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Name des Moduls [94130] Analytische Chemie I Bezeichnung des Moduls BBGW3.2

Studiengang [759] - Biogeowissenschaften ECTS Punkte 6

Arbeitsaufwand für Selbststudium 120 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (ab Wintersemester)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 60 Dauer des Moduls 1
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 180    

Modul-Verantwortliche/r

Dr. Thomas Wichard

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Klausur (90 min; 100 %) über den Inhalt des gesamten Moduls.

Zusätzliche Informationen zum Modul

 

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Empfohlene Literatur

KELLNER, R., MERMET, J.-M., OTTO, M., VALCÁRCEL, M. & WIDMER, H.M. (Eds., 2004): Analytical Chemistry - A Modern Approach to Analytical Science. 2. Aufl., Wiley, 1209 

SCHMIDT, T.C.; SCHWEDT, G. (2016): Analytische Chemie: Grundlagen, Methoden und Praxis. 3. Aufl., Wiley, 560 S. 

SKOOG, L., HOLLER, F.J, CROUCH, S.R. (2014): Instrumentelle Analytik. Grundlagen, Geräte, Anwendungen. 6. Aufl., Springer, 1061 S.

Unterrichtssprache

Deutsch

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

759 B.Sc. Biogeowissenschaften: BBGW 1.1 Anorganische Chemie I

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

Keine

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

Keine

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

759 B.Sc. Biogeowissenschaften: Pflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

V (2 SWS), S (2 SWS): Analytische Chemie I - Grundlagen

Inhalte

Das Modul behandelt Gegenstand und Ziele der Analytischen Chemie: Grundlagen analytischer Messungen, der analytische Prozess, Probennahme, Probenvorbereitung, Messung, statistische Auswertung und Bewertung. Grundlagen und Anwendungen wichtiger Methoden der Element- und Konzentrationsanalytik; Analytische Qualitätssicherung. Ausgewählte instrumentelle Analysemethoden (z.B. Voltammetrie, OES, AAS, RFA, GC, HPLC) werden vorgestellt.

Lern- und Qualifikationsziele

Mit erfolgreichem Abschluss des Moduls werden die Studierenden, die  Grundlagen der analytischen Chemie und die wichtigsten (instrumentellen) Methoden zur qualitativen und quantitativen Elementbestimmung kennen. Die Studierenden sind in der Lage die relevanten Informationen des analytisch chemischen Prozesses zu bewerten und daraus wissenschaftlich fundierte Entscheidungen abzuleiten. Sie werden ausgewählte Analysenprinzipien (z.B. in der Voltammetrie, OES, AAS) vergleichen können, um in der Lage zu sein, problemorientiert Fragestellungen des Faches zu bearbeiten. Die Studierenden werden über grundlegende Kompetenzen in der selbstständigen Auswertung von chemischen Analysen verfügen und in der Lage sein, sie mit den vorgestellten statistischen Verfahren zu bewerten.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

Es wird die regelmäßige Teilnahme am begleitendem Seminar dringend empfohlen.

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