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Name des Moduls [94090] Organische Chemie Bezeichnung des Moduls BBGW2.4

Studiengang [759] - Biogeowissenschaften ECTS Punkte 6

Arbeitsaufwand für Selbststudium 90 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (ab Sommersemester)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 90 Dauer des Moduls 1
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 180    

Modul-Verantwortliche/r

Dr. Uwe Köhn, Prof. Dr. Kalina Peneva

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Klausur (66,7 %) und Praktikum (erfolgreicher Abschluss der Synthesen mit Protokollen und einem Abschlussgespräch;33,3%).Alle Einzelleistungen müssen jeweils mindestens mit "ausreichend" benotet sein.

Zusätzliche Informationen zum Modul

Blockpraktikum (Zeitraum: eine Woche zwischen August – Oktober) zur Teilnahme des Praktikums muss die Klausur bestanden sein.

Empfohlene Literatur

Eigenes Skript, 

LATSCHA, H. P., KAZMEIER, U. (2016): Chemie für Biologen, Springer Verlag. 

Weitere Literaturhinweise sind dem Skript zu entnehmen.

Unterrichtssprache

Deutsch

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

Keine

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

Keine

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

759 B.Sc. Biogeowissenschaften: Keine
050 M. Sc. Geographie Schwerpunkt Klima- und Umweltwandel: LP zählen für eine mögliche Ausweisung der Spezialisierung (minor) Biogeochemistry and Paleoclimate, sofern das Modul nicht bereits im Bachelor absolviert wurde.

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

759 B.Sc. Biogeowissenschaften: Pflichtmodul
050 M. Sc. Geographie Schwerpunkt Klima- und Umweltwandel: Wahlpflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

V (3 SWS), P (3 SWS): Organische Chemie für Biologen (BSc. Biologie, CGF-C-04, Organischer Teil), 

Ü (2 SWS): fakultativ

 

Inhalte

Das Modul vermittelt eine Einführung in die Organische Chemie. Neben den Stoffgruppen und deren Eigenschaften sowie Reaktivitäten (Alkane, Alkene, Alkine, Aromaten, Alkohole, Ether, Halogenverbindungen, Amine, Carbonalverbindungen, Heterozyklen und Naturstoffe) werden Bindungsarten, Substituenteneinflüsse, Isomerien und grundlegende Mechanismen vorgestellt. Die Studierenden sind dann in der Lage die erworbenen Kenntnisse auf die Stoffgruppen anzuwenden.

Lern- und Qualifikationsziele

Die Studierenden können die grundlegenden Konzepte in der Organischen Chemie anwenden und sind in der Lage, die Inhalte an thematisch passenden Beispielen zu erklären (Klausur). Sie verstehen die Grundlagen der organischen Synthese-, Reinigungs- und Analysenmethoden und sind fähig, ausgewählte organische Reaktionen selbständig durchzuführen (Leistungsnachweis zum Praktikum).

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

Keine

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