| Name des Moduls | [94070] Anorganische Chemie II | Bezeichnung des Moduls | BBGW2.2 |
| Studiengang | [759] - Biogeowissenschaften | ECTS Punkte | 4 |
| Arbeitsaufwand für Selbststudium | 70 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Sommersemester) |
| Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 50 | Dauer des Moduls | 1 |
| Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 120 | ||
| Modul-Verantwortliche/r | Dr. Sven Krieck |
| Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Protokolle/Kolloquien (100%) |
| Zusätzliche Informationen zum Modul | Siehe Homepage Praktika: www.ac-praktika.uni-jena.de |
| Empfohlene Literatur | RIEDEL, E. (2018): Allgemeine und Anorganische Chemie. Ein Lehrbuch für Studenten mit Nebenfach Chemie, de Gruyter. (Weitere) Literaturhinweise werden zu Beginn der Lehrveranstaltung gegeben. |
| Unterrichtssprache | Deutsch |
| Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | 759 B.Sc. Biogeowissenschaften: BBGW 1.1 Anorganische Chemie I |
| Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | Keine |
| Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | Keine |
| Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 759 B.Sc. Biogeowissenschaften: Pflichtmodul |
| Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | 50 h P: Praktikum Chemie für Biogeowissenschaftler |
| Inhalte | In ausgewählten praktischen Versuchen zu unterschiedlichen Themenkomplexen werden die vielfältigen Eigenschaften chemischer Elemente und deren Verbindungen ersichtlich und zeigen deren Einsatz im täglichen Leben und in darüber hinausreichenden Anwendungen. Die Kenntnisse über wesentliche Typen chemischer Stoffumwandlungen und Stoffgruppen sowie deren Eigenschaften werden angewandt und vertieft. Die Grundlagen sicherer und exakter chemischer Laborarbeit, Protokollierung sowie der wissenschaftlichen Praxis werden vermittelt. |
| Lern- und Qualifikationsziele | Mit erfolgreichem Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden übervertiefte grundlegende Kenntnisse und Konzepte der Anorganischen und Allgemeinen Chemie. Damit sind die Studierenden in der Lage, theoretisch erworbenes Grundwissen auf chemische Probleme und in anderen Disziplinen anzuwenden. Sie kennen grundlegende chemische Arbeitsweisen, können chemische Versuche planen, ausführen, verstehen und bewerten, verfügen über grundlegende praktische Fertigkeiten in der chemischen Laborarbeit. |
| Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | Regelmäßige Teilnahme am Praktikum und Abgabe der Protokolle zu den durchzuführenden Praktikumsversuchen |