Name des Moduls | [94040] Bio-Geo-Interaktionen I | Bezeichnung des Moduls | BBGW1.4 |
Studiengang | [759] - Biogeowissenschaften | ECTS Punkte | 5 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 85 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Wintersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 65 | Dauer des Moduls | 2 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 150 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Professur für Mikrobiologie (Prof. Dr. Erika Kothe) |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Vortrag (100%, im Sommersemester) |
Zusätzliche Informationen zum Modul | Für spätere Tätigkeiten sind besonders das Erstellen von Gutachten relevant. Bereits im 1. FS soll daher einerseits das Aufarbeiten eines Themas durch Literaturstudium (Vortrag) eingeübt werden. Die Grundlagen hierfür werden semesterbegleitend durch Fragen zu jeder Vorlesung und mit einer Literaturstudie für das Vortragsthema gelegt (Vorleistung zur Prüfung) |
Empfohlene Literatur | Wird in der Vorlesung vorgestellt |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | Keine |
Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | Keine |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | 759 B.Sc. Biogeowissenschaften: Keine |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 759 B.Sc. Biogeowissenschaften: Pflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | V (2 SWS), Exk. (0,5 Tage): Bio-Geo-Interaktionen I (WS), |
Inhalte | Die Bezüge zwischen Geowissenschaften, Biologie und Chemie werden dargestellt. Ausgehend vom Geosubstrat werden die Wirkungsweisen der Organismen bei der Mineralisierung der organischen Bodensubstanzen und bei der Pflanzenernährung vermittelt. Der Einfluss von Mikroorganismen für den Stofftransport von der Bodenmatrix bis in die Nahrungskette wird vermittelt. Die erlernten Grundlagen der Geowissenschaften und der Biologie werden anhand von Datenbank- und Literaturrecherchen aktueller Forschungsergebnisse zu Interaktionen zwischen Geowissenschaften und biologischen Systemen vertieft. Die Transferleistungen müssen in einem integrativen Exkursionsprotokoll zu einer einheitlichen Leistung zusammengeführt werden. |
Lern- und Qualifikationsziele | Mit erfolgreichem Abschluss des Moduls können Bio-Geo-Interaktionen in ihrer Relevanz für Biogeowissenschaften verstanden werden und ermöglichen den Studierenden damit eine Tätigkeit in Bereichen der Forschung, Entwicklung, Behörden oder der Wirtschaft mit den erworbenen integrierenden Kompetenzen der Geowissenschaften und Biologie. Das Modul Bio-Geo-Interaktionen I stellt ein integratives Kernmodul dar, welches den Studierenden die inhaltlichen Leitlinien des Studienganges vermittelt. Die Literatur- und Datenbankrecherchen und die Darstellung des erworbenen Wissens fördern die Fähigkeit zum selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | vorlesungsbegleitende Bearbeitung von Fragen, Erstellen einer Literaturliste |