Name des Moduls | [94020] Experimentalphysik | Bezeichnung des Moduls | BBGW1.2 |
Studiengang | [759] - Biogeowissenschaften | ECTS Punkte | 8 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 80 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Wintersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 100 | Dauer des Moduls | 2 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 180 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Hochschullehrer der PAF (Prof. Dr. Isabelle Staude) |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Klausur (50%), Praktikum mit schriftlicher Versuchsauswertung (50%; dies beinhaltet die Durchführung von sechs physikalischen Experimenten mit schriftlicher Versuchsauswertung)Alle Einzelleistungen müssen jeweils mindestens mit "ausreichend" benotet sein. |
Zusätzliche Informationen zum Modul | Keine |
Empfohlene Literatur | VOGEL, H. (1997): Gerthsen Physik, Springer; Weitere Literaturhinweise werden zu Beginn der Lehrveranstaltung gegeben. |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | Keine |
Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | 759 B.Sc. Biogeowissenschaften: Empfohlen wird Vorkurs Mathematik |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | Keine |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 759 B.Sc. Biogeowissenschaften: Pflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | V (3 SWS), S/Ü (2 SWS) (im Wintersemester) |
Inhalte | Das Modul gibt einen Überblick über das grundlegende Wissen auf den Gebieten Mechanik, Wärmelehre, Schwingungen und Wellen, Elektrizitätslehre und Optik mit dem Ziel, das Verständnis physikalischer Prozesse und Zusammenhänge und deren theoretischen Hintergrund zu entwickeln und zu fördern. Vermittlung physikalischer Gesetzmäßigkeiten und Methoden in ausgewählten Experimenten. Üben von experimentellen Messmethoden und Abschätzung der Messungenauigkeiten. |
Lern- und Qualifikationsziele | Mit dem erfolgreichen Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über wesentliche theoretische und praktische physikalische Grundkenntnisse, die zum Verständnis geowissenschaftlicher Prozesse und Methoden notwendig sind (Klausur). Sie können Lösungswege zur Berechnung physikalischer Problemstellungen selbstständig erarbeiten und präsentieren. Sie können physikalische Grundkenntnisse experimenteller Methoden anwenden und können mit ausgewählten experimentellen Anlagen und Geräten umgehen (Praktikum mit schriftlicher Versuchsauswertung im Physikalischen Grundpraktikum). Sie können wissenschaftliche Ergebnisse auswerten und dokumentieren. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | Regelmäßige Teilnahme an Übungen/Seminar, Bearbeiten von Übungsaufgaben zum Erwerb der Fähigkeit, physikalische Probleme eigenständig zu lösen sowie die erworbenen Fähigkeiten anhand der erfolgreichen schriftlichen Bearbeitung von Übungsaufgaben zu festigen. |