Name des Moduls | [94010] Anorganische u. Allgemeine Chemie I | Bezeichnung des Moduls | BBGW1.1 |
Studiengang | [759] - Biogeowissenschaften | ECTS Punkte | 6 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 105 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Wintersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 75 | Dauer des Moduls | 1 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 180 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Prof. Dr. Wolfgang Weigand |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Klausur (Anorg. u. Allg. Chemie, 100 %) |
Zusätzliche Informationen zum Modul | keine |
Empfohlene Literatur | MORTIMER, C. E. & U. MÜLLER (2007): Chemie. Thieme, 766 S. RIEDEL, E. & C. JANIAK (2011): Anorganische Chemie. Gruyter, 963 S. |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | Keine |
Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | Keine |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | 759 B.Sc. Biogeowissenschaften: BBGW 2.2 Anorganische Chemie II, BBGW 3.2 Analytische Chemie I |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 759 B.Sc. Biogeowissenschaften: Pflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | V (3 SWS): Anorg. und Allg. Chemie I |
Inhalte | Das Modul vermittelt im Rahmen einer Experimentalvorlesung eine Einführung in theoretische Grundkonzepte der Chemie und in die stofflichen Eigenschaften der chemischen Elemente und wichtiger Verbindungen. Dies wird an alltags-, umwelt- und biologisch-medizinisch relevanten Thematiken vermittelt. Den Studierenden wird damit die Möglichkeit gegeben, sich über die periodischen Veränderungen der stofflichen Eigenschaften der Hauptgruppenelemente sowie über grundlegende chemische Stoffumwandlungen, die damit verbundenen Energieumsätze und die zugrunde liegenden Gesetzmäßigkeiten zu informieren. |
Lern- und Qualifikationsziele | Mit erfolgreichem Abschluss des Moduls kennen die Studierenden grundlegende Konzepte der Anorganischen und Allgemeinen Chemie. Sie sind in der Lage, das chemische Gleichgewicht auf verschiedene, auch geochemische Prozesse, anzuwenden. Die Studierenden haben zudem ein grundlegendes Wissen über die Stoffchemie erworben. Die Studierenden sind damit in der Lage, das erworbene theoretische Grundwissen auch in anderen Disziplinen anzuwenden |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | keine |