Name des Moduls | [52390] Optimalitätsprinzipien in der Evolution | Bezeichnung des Moduls | FMI-BI0019 |
Studiengang | [221] - Bioinformatik | ECTS Punkte | 6 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 120 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Wintersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 60 | Dauer des Moduls | 1 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 180 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Stefan Schuster |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Modulprüfung (100%) (Klausur oder mündliche Prüfung (80 %), Lösen von Übungsaufgaben |
Empfohlene Literatur | Zur Vorlesung wird ein Skript zur Verfügung gestellt. |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | keine |
Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | B.Sc. Bioinformatik, |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 221 M.Sc. Bioinformatik: Wahlpflichtmodul (Bioinformatik) |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | 2 SWS Vorlesung |
Inhalte | An ausgewählten Beispielen aus der Botanik, Physiologie, Biochemie und Genetik werden optimale Eigenschaften von Lebewesen in einer theoretischen Betrachtungsweise demonstriert. Bei mehreren dieser Beispiele wird gezeigt, wie diese Eigenschaften quantifiziert und einer Modellbildung zugänglich gemacht werden können. Es werden Basistechniken der evolutionären Spieltheorie vermittelt. |
Lern- und Qualifikationsziele | Die Studierenden sollen befähigt werden, Prozesse und Phänomene in der lebenden Natur so zu modellieren und simulieren, dass sie quantitativ auf optimale Eigenschaften hin untersucht werden können. Ein weiteres Ziel ist, mathematische Methoden der linearen und nichtlinearen Optimierung und der Spieltheorie auf biologisch relevante Fragestellungen anwenden zu können |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | keine |