Name des Moduls | [310510] Controlling als Instrument der Unternehmensführung | Bezeichnung des Moduls | MW18.1a |
Studiengang | [184] - Wirtschaftswissenschaften | ECTS Punkte | 6 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 120 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Wintersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 60 | Dauer des Moduls | 1 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 180 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Prof. Dr. Christian Lukas |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | 60-minütige Klausur im Prüfungszeitraum |
Empfohlene Literatur | Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 021 M.Sc. Betriebswirtschaftslehre, 179 M.Sc. Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure und Naturwissenschaftler, 276 M.Sc. Wirtschaftsmathematik, 181 M.Sc./ M.Ed. Wirtschaftspädagogik: Wahlpflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | Vorlesung (2 SWS), Übung (2 SWS) |
Inhalte | Die Veranstaltung befasst sich ausführlich mit der Ausgestaltung des Controllings als Instrument zur Koordination und Unterstützung der Unternehmensführung. Im ersten Teil wird Controlling als eine Funktion der Unternehmenspraxis und als Forschungsobjekt charakterisiert. Im zweiten Teil werden die Messung finanzwirtschaftlicher Unternehmensziele und die Beurteilung (nicht)finanzieller Kennzahlen thematisiert. Dabei wird der gestiegenen Bedeutung nichtfinanzieller Kennzahlen im Kontext unternehmerischer Nachhaltigkeit Rechnung getragen. Im dritten Teil geht es um die Bestandteile des Controlling-Systems (z.B. Risikocontrolling, Finanzrechnung, Kostenrechnung, Investitionscontrolling) und deren Gestaltung. |
Lern- und Qualifikationsziele | Studierende können einzelne Bestandteile des Controlling-Systems charakterisieren und deren Eignung für die Erfüllung spezifischer Controlling-Aufgaben evaluieren. Studierende sind in der Lage, in der Praxis relevante (nicht)finanzielle Kennzahlen zur Unternehmenssteuerung hinsichtlich ihrer Stärken und Schwächen wissenschaftlich fundiert zu beurteilen. |