Name des Moduls | [52630] Methoden der Hochdurchsatzsequenzierung -theoretischer Teil | Bezeichnung des Moduls | FMI-BI0043 |
Studiengang | [221] - Bioinformatik | ECTS Punkte | 3 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 60 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Sommersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 30 | Dauer des Moduls | 1 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 90 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Manuela Marz |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Klausur oder mündliche Prüfung zur Vorlesung sowie ggf. Anfertigung eines Methoden-/Ergebnisprotokolls und Abschlussvortrag zum Praktikum. |
Zusätzliche Informationen zum Modul | Dauer des Moduls: 1 Semester, wird ein Blockpraktikum angeboten, so findet es als 2wöchige Veranstaltung im Anschluss an die Vorlesung in den Semesterferien statt |
Empfohlene Literatur | Bioconductor standard workflow (2010); Hoffmann et al., PLoS Comput Biol (2009); Zerbino et al., Genome Research (2008), Lechner et al, BMC Bioinforamtics (2011); |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | Keine |
Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | FMI-BI0003 (Einführung in die Bioinformatik I) |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | - 221 B.Sc. Bioinformatik: Wahlpflichtmodul (Bioinformatik) |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | 2 SWS Vorlesung/Übung |
Inhalte | Die Studierenden sollen aktuelle Methoden der Hochdurchsatzverfahren kennenlernen (MicroArrays, Deep Sequencing von Genomen und Transkriptomen). Standardisierte Assemblierungs- und Mappingmethoden werden neben allgemeinen Auswertungsstrategien (Statistische Evaluation, Genomannotation) vorgestellt. Typische biologische Fragestellungen und aktuelle Probleme werden analysiert und diskutiert. |
Lern- und Qualifikationsziele | · Grundlegendes Verständnis von molekularbiologischen Fragestellungen |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | Keine |