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Name des Moduls [314750] Analyse gesellschaftlicher Kommunikation und Öffentlichkeit (Projekt) Bezeichnung des Moduls ÖK-A1

Studiengang [603] - Öffentliche Kommunikation ECTS Punkte 10

Arbeitsaufwand für Selbststudium 240 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (ab Sommersemester)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 60 Dauer des Moduls 2
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 300    

Modul-Verantwortliche/r

Prof. Dr. Georg Ruhrmann

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Teilmodul Definition und Datenerhebung: Projektbericht, 50%
Teilmodul Auswertung: Projektbericht, 50%.
Hinweis: Es müssen alle Teilmodulprüfungen bestanden werden.

Zusätzliche Informationen zum Modul

--

Empfohlene Literatur

Grundlagenliteratur und aktuelle Literatur werden im Handapparat zur jeweiligen Veranstaltung bereitgestellt

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

erfolgreiches Absolvieren von drei der vier Module aus dem Grundlagen-Schwerpunkt (ÖK-G1, ÖK-G2; ÖK-G3, ÖK-G4)

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

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Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

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Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

Wahlpflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

2 Seminare

Inhalte

Das Modul umfasst den Forschungsprozess von der Planung eines empirischen Projektes im Forschungsfeld gesellschaftlicher Öffentlichkeit und Kommunikation, über Datenerhebung und Datenauswertung bis zur Interpretation und Präsentation der Befunde. Im ersten Modulteil werden die Ziele und Forschungsfrage theoretisch erarbeitet, operationalisiert und in einem Design und Erhebungsinstrument(en) umgesetzt (Primärerhebung oder Sekundäranalyse). Im zweiten Modulteil werden die so gewonnenen Daten mit geeigneten Verfahren ausgewertet, interpretiert und präsentiert.

Lern- und Qualifikationsziele

Die Studierenden lernen, ihr theoretisches und methodisches Wissen zielorientiert in einem kompletten kommunikationswissenschaftlichen Forschungsprojekt mit einer einschlägigen Frage- oder Problemstellung anzuwenden. Sie können ihre erworbenen theoretischen, methodischen und empirischen Kenntnisse forschungsorientiert einsetzen. Sie formulieren relevante Ziele, entwickeln selbständig eine eigene wissenschaftliche Fragestellung, erarbeiten dafür die theoretische Modelle, setzen sie methodisch um und können die Befunde kritisch beurteilen.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

keine

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