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Name des Moduls [302550] Europäische Studien II Bezeichnung des Moduls POL751

Studiengang [129] - Politikwissenschaft ECTS Punkte 10

Arbeitsaufwand für Selbststudium 240 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (ab Sommersemester)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 60 Dauer des Moduls 1
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 300    

Modul-Verantwortliche/r

PD Dr. Olaf Leiße

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Seminarleistung 70%, Klausur 30%

Seminarnote setzt sich zusammen aus Referat oder äquivalenter vom Dozenten festgelegten Leistung und Hausarbeit im Verhältnis von 30:70.

Jede Modulprüfung sowie deren Teilleistungen müssen mindestens bestanden sein.

Zusätzliche Informationen zum Modul

Zur Erreichung der Studienziele des Moduls ist eine regelmäßige Teilnahme an den Seminaren und Übungen nötig. Nähere Einzelheiten teilen die jeweiligen Lehrkräfte zu Beginn dieser Lehrveranstaltungen mit.

Empfohlene Literatur

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Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

129 MA Politikwissenschaft: keine

Das Modul wird im Rahmen der kapazitären Möglichkeiten für fachfremde Studierende geöffnet. Es werden politikwissenschaftliche Grundkenntnisse erwartet.

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

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Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

129 MA Politikwissenschaft: keine
M. Sc. Geographie Schwerpunkt Migration, regionale Entwicklung und demographischer Wandel: LP zählen für eine mögliche Ausweisung der Spezialisierung (minor) Globalisierung und internationale Beziehungen.

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

Wahlpflichtmodul

Pflichtmodul im Spezialisierungsbereich
Europäische Studien

050 M.Sc.Geographie: Wahlpflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

Seminar (2 SWS), Übung (2 SWS), Selbststudium

Inhalte

In diesem Projektmodul werden zunächst ausgewählte Aspekte des Policymaking in der EU im Rahmen eines Seminars behandelt. Anhand bestimmter Beispiele (z.B. Dienstleistungsrichtlinie) werden dann entweder EU-Verhandlungen zur Formulierung europäischer Rechtsakte simuliert oder aber Forschungsmethoden zur Analyse der EU aktiv eingeübt (z.B. quantitative Forschungsverfahren).

Lern- und Qualifikationsziele

Das Modul zielt darauf, den Kenntnisstand in Bezug auf Theorien, Ansätze und Methoden zur Untersuchung des europäischen Policymaking zu erweitern. Die Studierenden können zudem ihre Analyse- und Evaluationsfähigkeiten schulen und Präsentations-, Argumentations- und Verhandlungstechniken erproben.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

Referat, Essay, Protokoll oder vergleichbare Leistungen; die konkreten Leistungsanforderungen werden zu Beginn des Semesters bekannt gegeben.

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