Name des Moduls | [302520] Außenpolitik und Internationale Beziehungen II | Bezeichnung des Moduls | POL741 |
Studiengang | [129] - Politikwissenschaft | ECTS Punkte | 10 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 240 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes Semester |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 60 | Dauer des Moduls | 1 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 300 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Prof. Dr. Rafael Biermann |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Variante a) Vorlesung: Klausur (50%) Seminar (50%): Im Seminar ist eine Hausarbeit zu schreiben (70%); seminarbegleitende Leistungen fließen zusätzlich in die Bewertung ein (30%; z.B. Referat, Thesenpapier...) Wenn der Seminarleiter es vorsieht kann die Klausur durch andere schriftliche Arbeiten ersetz werden (z.B. Mid-Term und Final, Essays, Policy Paper etc.) In diesem Fall setzen sich die 70% der Hausarbeit aus Leistungen zusammen, die insgesamt gleichwertig sind. Die konkreten Leistungsanforderungen werden zu Beginn des Semesters bekannt gegeben. Jede Teilmodulprüfung muss bestanden sein.
Variante b) Die Modulnote ergibt sich aus dem Durchschnitt der in beiden Seminaren erzielten Gesamtnote (je 50 %). Dabei ist ein Seminar verpflichtend mit einer Hausarbeit (70%) abzuschließen; seminarbegleitende Leistungen fließen in die Bewertung ein (30%, z.B. Referat, Thesenpapiere, Rezensionen, Gruppenarbeit). Im zweiten Seminar ist eine Klausur zu schreiben (70%); seminarbegleitende Leistungen fließen zusätzlich in die Bewertung ein (30%; z.B. Referat, Thesenpapier...) Wenn der Seminarleiter es vorsieht kann die Klausur durch andere schriftliche Arbeiten ersetz werden (z.B. Mid-Term und Final, Essays, Policy Paper etc.) In diesem Fall setzen sich die 70% der Hausarbeit aus Leistungen zusammen, die insgesamt gleichwertig sind. Die konkreten Leistungsanforderungen werden zu Beginn des Semesters bekannt gegeben. c) Das Lehrforschungsseminar schließt mit einer Hausarbeit (70%) ab, etwa einem Forschungs- oder Projektbericht. Seminarbegleitende Leistungen fließen in die Bewertung ein (30%). Die konkreten Leistungsanforderungen werden zu Beginn des Semesters bekannt gegeben. Jede Teilmodulprüfung muss bestanden sein. |
Zusätzliche Informationen zum Modul | Die Studierenden können je nach Angebot Variante A, B oder C wählen. Der Besuch der Vorlesung "Einführung in die Internationale Beziehungen" (ggfs. ohne Teilnahme an der Prüfung) wird in jedem Fall empfohlen. Das Lehrforschungssemester soll ermöglichen, dass Studierende an einem Forschungsvorhaben über einen längeren Zeitraum als ein Semester beteiligt werden können. |
Empfohlene Literatur | -- |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | 129 MA Politikwissenschaft: keine |
Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | -- |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | 129 MA Politikwissenschaft: keine |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | Wahlpflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | a) Vorlesung (2 SWS), Seminar (2 SWS), Selbststudium b) Seminar (2 SWS), Seminar (SWS), Selbststudium c) Lehrforschungsseminar (4 SWS), Selbststudium |
Inhalte | Das Modul erweitert die Kenntnisse der Studierenden auf den Gebieten der Außenpolitik und der internationalen Beziehungen, stellt sie in neue Kontexte und ordnet sie in vergleichender Perspektive ein. Mit wechselnden Schwerpunkten werden die großen theoretischen Debatten des Fachs, internationale Organisationen, sowie globale und regionale Problemfelder und Konflikttypen vorgestellt. Wird an Stelle der Vorlesung eine Übung angeboten, dient diese dem Erwerb vertiefter methodischer Kenntnisse durch die gemeinsame Erarbeitung eines enger gefassten Themas. Das Seminar dient der weiteren Durchdringung des Lehrstoffs und der Anwendung erworbener Kenntnisse auf ausgewählte Problemfelder und Beispiele. |
Lern- und Qualifikationsziele | Die Studierenden vertiefen ihre Kenntnisse über zentrale theoretische Ansätze zur Erklärung von Außenpolitik und erweitern ihr Wissen zu aktuellen Fragen der internationalen Beziehungen, Konfliktpotentialen und Regulierungsformen. Durch gezielte Transferleistungen erwerben sie die Fähigkeit zur systematischen Kontextualisierung. Mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen werden durch angewandte Präsentations- und Argumentationstechniken trainiert. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | aktive Teilnahme (die konkreten Leistungsanforderungen werden zu Beginn des Semesters bekanntgegeben) |