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Name des Moduls [308980] WP c: Psychologie Bezeichnung des Moduls ESS6c

Studiengang [647] - Erz.wiss.-Soz.päd./Soz.m. ECTS Punkte 10

Arbeitsaufwand für Selbststudium 210 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (jährlich)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 90 Dauer des Moduls 2
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 300    

Modul-Verantwortliche/r

Prof. Dr. A. Beelmann/ Prof. Dr. R. Trimpop/ Prof. Dr. P. Noack

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

i.d.R. zwei Teilklausuren (je 50%) zu zwei der drei besuchten Vorlesungen. Wird ABO-Psychologie gewählt, so wird eine Klausur (100%) über beide Vorlesungen geschrieben.

Empfohlene Literatur

Wird in den jeweiligen Veranstaltungen zu Beginn bekanntgegeben.

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

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Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

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Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

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Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

Wahlpflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

Auswahl von 3 Vorlesungen aus den folgenden 5:

VL: Rechtspsychologie (aus MPSYMV207)

VL: Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie WS

VL: Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie SS (je aus B-PSY-301)

VL: Pädagogische Psychologie WS

VL: Pädagogische Psychologie SS (je aus B-PSY-303)

Inhalte

Die Vorlesungen zur Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie dient der Vermittlung folgender von Inhalten der :Unternehmenskultur, Historische Entwicklung, Belastung, Beanspruchung, Stress und Mobbing, Risikoverhalten, Fehler und Fehlhandlungen, Arbeitsanalyseverfahren, Arbeitsgestaltung, Mensch-Maschine Interaktion/Ergonomie, Sicherheit und Gesundheit, Arbeitsmotivation und Arbeitszufriedenheit etc. Arbeitswerte und Einstellungen, Führung und Steuerung, Qualität und Produktivität, Personaldiagnose, -auswahl und -entwicklung, Teamarbeit- und Teamentwicklung, Arbeitszeit, Be-/Entlohnung, Beurteilung, Organisationsmodelle, -diagnose, -entwicklung, Arbeitslosigkeit, Neue Arbeitsformen, Die Zukunft der Arbeit, Mobilität, Transport und Verkehr, Arbeit/Freizeit/ Familie. In den Vorlesungen Pädagogische Psychologie wird in Gegenstand, Denkweisen und Untersuchungsstrategien des Fachs eingeführt und ein Überblick zu theoretischen Überlegungen und empirischen Befunden aus den beiden zentralen Feldern Lernen in institutionellen Kontexten (mit einem besonderen Fokus auf Schule), Erziehung und Sozialisation in der Familie gegeben. Die Vorlesung Rechtspsychologie soll über Forschungen in beiden Teilbereichen der Rechtspsychologie (Kriminalpsychologie und forensische Psychologie) grundlegend informieren. Neben definitorischen Fragen, rechtliche Grundlagen, Informationen zur Berufs- und Weiterbildungspraxis werden insbesondere Theorien zur Kriminalitätsentstehung, Präventionskonzepte, die Behandlung von Straftätern sowie unterschiedliche Themen der forensischen Diagnostik (Glaubwürdigkeit, Schuldfähigkeit, familienrechtliche Begutachtung) und psychologische Aspekte der Strafverfolgung (Vernehmungen, Krisenmanagement, Profiling) behandelt.

Lern- und Qualifikationsziele

Grundlagen der Arbeits-, Betriebs- und Organisations-psychologie; Theorien, Konzepte und Studien aus dem organisationalen Arbeitsleben, sowie deren kritische Interpretation; Analyse organisationaler Prozesse und deren Bedeutung und Auswirkung im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben; Übertragung der theoretischen Grundkenntnisse in Anwendungsbeispiele zur Intervention im Arbeits- und Organisationsleben; Wechselwirkungen und Synergien aus Arbeitsgestaltung, Organisation, Freizeit, Mobilität, Familie und Gesundheit werden in der Vorlesung zur Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie vermittelt.In der Vorlesung zur Pädagogischen Psychologie erlernen die Studierenden Grundlagen der Pädagogischen Psychologie; Theorien, Konzepte und Studien zu Lehren und Lernen in institutionellen Kontexten und Sozialisation in interpersonalen, speziell familialen Beziehungen sowie deren kritische Interpretation; Übertragung der theoretischen und empirischen Grundkenntnisse auf das Handeln in Anwendungsfeldern. Die Studierenden sollen rechtspsychologisches Grundlagenwissen und Forschungserkenntnisse erwerben sowie einen Einblick in einschlägige Berufsfelder und Praxistätigkeiten bekommen.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

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