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Name des Moduls [92880] Sedimentpetrographische Labormethoden Bezeichnung des Moduls BGEO5.1.3

Studiengang [039] - Geowissenschaften ECTS Punkte 6

Arbeitsaufwand für Selbststudium 90 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (ab Wintersemester)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 90 Dauer des Moduls 1
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 180    

Modul-Verantwortliche/r

Professur für Allgemeine und Historische Geologie (Prof. Dr. Christoph Heubeck)

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Protokolle zu Labormethoden der Sedimentologie (50 %), Protokolle zu Sedimentpetrographie (50 %).

Protokolle müssen jeweils mindestens mit „ausreichend” bewertet sein.

Zusätzliche Informationen zum Modul

keine

Empfohlene Literatur

TUCKER, M. E. (1996): Methoden der Sedimentologie. Spektrum/Enke, 366 S.


TUCKER, M. E. (1985): Einführung in die Sedimentpetrologie.

Weitere Literaturhinweise werden zu Beginn der Lehrveranstaltungen gegeben.

 

Unterrichtssprache

Deutsch

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

Keine

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

Empfohlen: BGEO2.1 Exogene Geologie, BGEO3.4 Gesteinsbildende Minerale

 

 

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

Keine

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

039 B.Sc. Geowissenschaften: Wahlpflichtmodul

065 B.A. EF Geologie: Wahlpflichtmodul

759 B.Sc. Biogeowissenschaften: Wahlpflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

V (1 SWS), Ü (2 SWS): Labormethoden der Sedimentologie (Blockkurs vor Beginn der Vorlesungszeit im Umfang von 5 Tagen, täglich 8 Stunden)

V (1 SWS), Ü (2 SWS): Sedimentpetrographie

Inhalte

Labormethoden der Sedimentologie: Mineralogische Zusammensetzung, Texturen und physikalische Eigenschaften von Sedimentgesteinen. Quantitative Beschreibung von körnigen Mischungen; Abtrennung und Identifizierung von Kornklassen und Mineralen; Arbeitsschritte von Probenahme bis zur Ergebnisinterpretation.


Sedimentpetrographie: Gesteinsansprache im petrographischen Dünnschliff; Beschreibung von Provenanz, Transport und Diagenese; Porositätssystematik.

Lern- und Qualifikationsziele

Die Studierenden erlangen Kenntnisse von Zusammensetzung, den Eigenschaften, der Klassifikation und Bildung von Sedimenten und Sedimentgesteinen. Sie machen sich mit den wichtigsten sedimentologischen Labormethoden vertraut. Sie werden befähigt, Sedimente und Sedimentgesteine selbstständig zu analysieren und in Berichtsform zu charakterisieren. Sie entwickeln Kompetenz in koordinierter, teamorientierter Laborarbeit.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

Regelmäßige Teilnahme an den Laborübungen

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