Name des Moduls | [47760] Konfessionelle Identität des Protestantismus I | Bezeichnung des Moduls | The L11.1 |
Studiengang | [653] - Evangel. Religionslehre | ECTS Punkte | 5 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 90 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (jährlich) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 60 | Dauer des Moduls | 2 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 150 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Professoren und Professorinnen der Fachgebiete Kirchengeschichte und Systematische Theologie |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Hauptseminararbeit im Fachgebiet Kirchengeschichte oder im Fachgebiet Systematische Theologie Notengewichtung: 100% |
Zusätzliche Informationen zum Modul | Die Modulnote wird in die Berechnung der Endnote aufgenommen. Wird das Hauptseminararbeit im Fachgebiet Kirchengeschichte besucht, so muss im Fachgebiet Systematische Theologie eine Vorlesung besucht werden – wird im Fachgebiet Systematische Theologie ein Hauptseminar besucht, so muss im Fachgebiet Kirchengeschichte eine Vorlesung besucht werden. |
Empfohlene Literatur | Wird im Rahmen der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben. |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | 653 Lehramt Gymnasium Evangelische Religionslehre Erweiterungsprüfung: The L5.1 und The L8.1 sind Voraussetzungen für The L11.1 |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | - |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 653 Lehramt Gymnasium Evangelische Religionslehre Erweiterungsprüfung: Pflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | VL: Kirchengeschichte oder Systematische Theologie zur Konfessionskunde und Ökumene in historischer oder theologisch-systematischer Perspektive (2 SWS) HS: Kirchgeschichte oder Systematische Theologie zur Geschichte der Reformation oder zu Grundlagen reformatorischer Theologie (2 SWS) |
Inhalte | Die Studierenden sollen Kenntnis über die unterschiedlichen konfessionellen Ausprägungen des Christentums erhalten und die reformatorischen Kirchen vor diesem Hintergrund verstehen. |
Lern- und Qualifikationsziele | Erwerb der Fähigkeit zur Einordnung der zentralen Inhalte bzw. praktischen Handlungsorientierungen des evangelischen Glaubens in einer konfessionell differenzierten Lage und exemplarische Vertiefung dieses Verstehenshorizontes. Zudem sind die Studierenden in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der Kirchengeschichte bzw. der Systematischen Theologie sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten. Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener kirchengeschichtlicher bzw. systematisch-theologischer Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung |
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