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Name des Moduls [304970] Kognition im sozialen Kontext Bezeichnung des Moduls MPSYKN204

Studiengang [132] - Psychologie ECTS Punkte 6

Arbeitsaufwand für Selbststudium 120 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (jährlich)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 60 Dauer des Moduls 2
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 180    

Modul-Verantwortliche/r

Prof. Dr. Th. Kessler

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Zwei Seminare müssen erfolgreich mit Leistungsnachweis bestanden werden. In jeweils einem daraus vom Studierenden zu wählenden Seminar wird die Modulprüfung (schriftliche oder mündliche Prüfungsleistung, wird zu Veranstaltungsbeginn von den Dozenten bekanntgegeben) abgelegt und die Modulnote vergeben [100%]. Die Leistung zu dem anderen Seminar wird mit b/nb bewertet.
Jede Modulprüfung muss mindestens bestanden sein.
Die Prüfung ist in der Regel in der vorlesungsfreien Zeit nach Abschluss des prüfungsrelevanten Seminars abzulegen.

Zusätzliche Informationen zum Modul

Zur Erreichung der Studienziele des Moduls ist eine regelmäßige Teilnahme an den Seminaren nötig. Nähere Einzelheiten teilen die jeweiligen Lehrkräfte zu Beginn dieser Lehrveranstaltungen mit.

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

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Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

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Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

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Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

Pflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

2 Seminare (je 2 SWS, aus 5 Angeboten auszuwählen)

Inhalte

Aus dem folgenden Angebot sind 2 Seminare zu wählen:

  • Soziale Kategorien: Automatische und kontrollierte Prozesse
  • Selbstkonzept
  • Personenwahrnehmung (englisch oder deutsch)
  • Kooperation und Konflikt zwischen sozialen Gruppen
  • Entwicklungsstörungen und sozial-kognitive Regulationsprozesse
  • Soziale Kognition und sozial-kognitive Neurowissenschaft

In den Seminaren findet eine vertiefende Auseinander-setzung mit den Forschungsergebnissen der Sozial-Kognitiven Forschung statt. Bspw. werden Forschungen zu sozialen Einflüssen auf Selbstkonzept, Selbstregulation und Wohlbefinden von Personen behandelt. Weitere Themenschwerpunkte umfassen die kognitiven, sozialen und neuronalen Grundlagen der Personenwahrnehmung sowie sozial-kognitive Grundlagen psychopathologischer Fehlentwicklungen.

Lern- und Qualifikationsziele

Das Modul vermittelt die Bedeutung kognitiver Prozesse in sozialen Kontexten und die Wirkung sozialer Faktoren auf kognitive Prozesse.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

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