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Name des Moduls [304890] Gruppenprozesse Bezeichnung des Moduls MPSYMV202

Studiengang [132] - Psychologie ECTS Punkte 6

Arbeitsaufwand für Selbststudium 120 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (jährlich)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 60 Dauer des Moduls 2
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 180    

Modul-Verantwortliche/r

Prof. Dr. Th. Kessler

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Zwei Seminare müssen erfolgreich mit Leistungsnachweis bestanden werden. In jeweils einem daraus vom Studierenden zu wählenden Seminar wird die Modulprüfung (schriftliche oder mündliche Prüfungsleistung, wird zu Veranstaltungsbeginn von den Dozenten bekanntgegeben) abgelegt und die Modulnote vergeben [100%]. Die Leistung zu dem anderen Seminar wird mit b/nb bewertet.
Jede Modulprüfung muss mindestens bestanden sein.
Die Prüfung ist in der Regel in der vorlesungsfreien Zeit nach Abschluss des prüfungsrelevanten Seminars abzulegen.

Zusätzliche Informationen zum Modul

Zur Erreichung der Studienziele des Moduls ist eine regelmäßige Teilnahme an den Seminaren nötig. Nähere Einzelheiten teilen die jeweiligen Lehrkräfte zu Beginn dieser Lehrveranstaltungen mit.

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

--

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

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Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

Dieses Modul wird für das Projekt „Soziale Identität im Organisationalen Kontext" im Modul MPSYPMV205 empfohlen

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

Pflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

2 Seminare (je 2 SWS; aus 4 Angeboten auszuwählen)

Inhalte

Aus dem folgenden Angebot sind zwei Seminare zu wählen:

  • Kommunikation und Interaktion in sozialen Gruppen
  • Kooperation und Konflikt zwischen sozialen Gruppen
  • Entwicklungsprobleme von Migranten und psychologische Interventionsansätze
  • Migration und Akkulturation
Lern- und Qualifikationsziele

Die Studierenden erwerben Kenntnisse über zwei Arten von Gruppen, die im Kontext von Organisationen von hoher Relevanz sind: Interagierende Gruppen (z.B. Teams und Gremien) und soziale Kategorien (Nationalität und Geschlecht). Dadurch wird die Kompetenz vermittelt, das Potential von interagierenden Gruppen zu nutzen und gegen ihre Dysfunktionalität zu intervenieren. Hinsichtlich sozialer Kategorien wird vor allem auf eine Art sozialer Kategorien fokussiert, die im Kontext der Globalisierung in Organisationen und der Gesellschaft im Allgemeinen an Bedeutung gewinnt: Ethnie oder Nationalität. Hier erwerben die Studierenden die Kompetenz, das funktionale Potential für Organisationen durch Heterogenität (unterschiedliche Normen, unterschiedliche Gehaltsstrukturen etc.) zu nutzen und gegen die Gefahr von Identitätsproblemen präventiv und durch Interventionen aktiv zu werden. Als Grundlage für diese Kompetenzen erarbeiten die Studierenden sowohl Wissen über Theorien als auch über praktische Problempotentiale und Interventionen.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

In jedem Seminar ein Referat oder eine Hausarbeit

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