Name des Moduls | [92110] Anorganische Chemie IV | Bezeichnung des Moduls | BC4.1 |
Studiengang | [032] - Chemie | ECTS Punkte | 9 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 105 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Sommersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 165 | Dauer des Moduls | 1 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 270 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Prof. Dr. Birgit Weber; Prof. Dr. Matthias Westerhausen |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Klausur zum vermittelten Stoff aus Vorlesung und Praktikum (50%), Praktikum mit schriftlicher Versuchsauswertung (50%) |
Zusätzliche Informationen zum Modul | Ein nicht bestandenes Praktikum kann einmal wiederholt werden. |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | Bestandenes Modul BC 2.1 (Anorganische Chemie II) für Praktikum, keine für Klausur |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | Anfertigung der Bachelorarbeit |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | Pflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | 4 SWS Vorlesung, 1 SWS Seminar, 6 SWS Praktikum |
Inhalte | Es werden Grundlagen der Koordinationschemie und Metallorganischen Chemie der Übergangsmetalle vermittelt. Dabei werden in der Koordinationschemie systematisch die Metall-Ligand-Bindung sowie verschiedene Typen und Eigenschaften von Ligandsystemen behandelt. Es werden im Detail die Metall-Kohlenstoffbindung und ausgewählte Beispiele für die Anwendung der Metallorganischen Chemie in der Homogenkatalyse erörtert. |
Lern- und Qualifikationsziele | Das Modul vermittelt einen vertieften Einblick in die Grundlagen der Chemie der Übergangsmetalle. Dabei stehen die Koordinationschemie in nicht-wässrigen Lösungsmitteln und die Metallorganische Chemie im Vordergrund. Es werden zahlreiche Syntheseverfahren und Anwendungsmöglichkeiten diskutiert. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | Keine |