Name des Moduls | [92100] Analytische Chemie I | Bezeichnung des Moduls | BC3.4 |
Studiengang | [032] - Chemie | ECTS Punkte | 5 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 75 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Wintersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 75 | Dauer des Moduls | 1 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 150 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Prof. Dr. Georg Pohnert |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Klausur zum vermittelten Stoff aus Vorlesung, Seminar und Praktischen Übungen (70 %), Übungen (30 %) |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | BC6.1 (Analytische Chemie III), BC6.3.1 (Bioorganische Chemie) |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | Pflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | 2 SWS Vorlesung; 1 SWS Seminar; 2 SWS Praktische Übungen |
Inhalte | Das Modul vermittelt eine Einführung in grundlegende Verfahren der instrumentellen Analytik und ihre Anwendung auf Problemstellungen aus der Molekül- und Strukturanalytik. Dazu werden die Grundlagen der Massenspektrometrie, NMR, IR- und UV/VIS-Spektroskopie vermittelt. Die Kombination dieser Methoden zur modernen Strukturaufklärung wird diskutiert. Im Seminar erfolgt eine Vertiefung durch Anwendung des Gelernten auf ausgewählte Probleme der Strukturaufklärung. In den praktischen Übungen werden mit spektroskopischen Datensätzen Methoden der Strukturaufklärung angewendet |
Lern- und Qualifikationsziele | Grundlegende Fähigkeiten der Spektreninterpretation und Strukturaufklärung werden vermittelt. Studierende werden in die Lage versetzt, Strategien zu entwickeln, um unbekannte Verbindungen zu charakterisieren. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | Teilnahme an der Übung und am Praktikum ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Klausur. |