Name des Moduls | [92000] Allgemeine Chemie u. Anorganische Chemie I | Bezeichnung des Moduls | BC1.1 |
Studiengang | [032] - Chemie | ECTS Punkte | 15 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 150 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Wintersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 300 | Dauer des Moduls | 1 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 450 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Modulverantwortlicher entsprechend der Ankündigung in Friedolin |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Klausur zum vermittelten Stoff aus Vorlesung, Seminar und Praktikum (50%), Analysen mit schriftlichen Versuchsauswertungen (25%), dazu Kolloquien (25%) |
Zusätzliche Informationen zum Modul | Ein nicht bestandenes Praktikum kann einmal wiederholt werden. Die Wiederholung umfasst dabei sowohl die Analysen mit den schriftlichen Versuchsauswertungen als auch die Kolloquien. |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | keine |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | Modul BC 2.1 (Anorganische Chemie II) |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | Pflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | 4 SWS Vorlesung; 2 SWS Seminar; 14 SWS Praktikum |
Inhalte | Das Modul vermittelt eine Einführung in die theoretischen Grundkonzepte der Chemie und zu den stofflichen Eigenschaften der chemischen Elemente und wichtiger Verbindungen. Den Studierenden wird damit die Möglichkeit gegeben, sich über die periodischen Eigenschaften der Elemente sowie über grundlegende chemische Stoffumwandlungen, die damit verbundenen Energieumsätze und die zugrunde liegenden Gesetzmäßigkeiten zu informieren. |
Lern- und Qualifikationsziele | Das Modul vermittelt grundlegende Kenntnisse und Konzepte der Anorganischen und Allgemeinen Chemie. Die Studierenden werden damit in die Lage versetzt, das erworbene theoretische Grundwissen auch in anderen chemischen Disziplinen anzuwenden. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | Das bestandene Praktikum und die bestandenen Kolloquien sind Voraussetzung für die Teilnahme an der Klausur. |