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Name des Moduls [47740] Religionen in Kulturen und Gesellschaften II Bezeichnung des Moduls LRW22

Studiengang [653] - Evangel. Religionslehre ECTS Punkte 5

Arbeitsaufwand für Selbststudium 90 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (jährlich)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 60 Dauer des Moduls 2
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 150    

Modul-Verantwortliche/r

Prof. Dr. Dr. Schmitz

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Für 653 Lehramt Gymnasium Evangelische Religionslehre und 653 Lehramt Regelschule Evangelische Religionslehre gilt:

a) Hauptseminararbeit im Fachgebiet Religionswissenschaft

oder

b) schriftliche/ mündliche Prüfung im Fachgebiet Religionswissenschaft, wenn im Modul The L15 eine Hauptseminararbeit im Fachgebiet Religionspädagogik angefertigt wird)

Notengewichtung: 100%

Zusätzliche Informationen zum Modul

Für 653 Lehramt Gymnasium Evangelische Religionslehre und 653 Lehramt Regelschule Evangelische Religionslehre gilt:

Die Modulnote wird nicht in die Berechnung der Endnote aufgenommen.

Empfohlene Literatur

Wird im Rahmen der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben.

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

-

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

-

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

653 Lehramt Gymnasium Evangelische Religionslehre:

Pflichtmodul

 

653 Lehramt Regelschule Evangelische Religionslehre:

Pflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

VL: Religionswissenschaft (2 SWS)

HS: Religionswissenschaft (2 SWS)

Inhalte

Vertiefende Kenntnisse zu spezifischen religionsgeschichtlichen Themenfeldern: Religionskulturen, religiösen Lebenswelten. Vertiefung des theoretischen und methodischen Umgangs mit religiösen Phänomenen. Selbständige Erschließung und Bearbeitung dieser Themenfelder und Formulierung eigenständiger systematisch-religionswissenschaftlicher Fragestellungen und Argumentationen.

Lern- und Qualifikationsziele

Die Studierenden sollen ihr Wissen über die Geschichte der Religionen, Religionskulturen und religiösen Phänomene vertiefen und über die Wechselwirkungen von Religion und Gesellschaft diskutieren.

Zudem sind die Studierenden in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der Religionswissenschaft sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten.

Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit religionswissenschaftlichen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung
  • Regelmäßige und aktive Teilhabe an den diskursiven Lern- und Qualifikationsformen
  • Belegbare mündliche und/oder schriftliche Leistung (Umfang und Form werden zu Beginn der Lehrveranstaltungen durch die Dozierenden bekannt gegeben)

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