Zur Seitennavigation oder mit Tastenkombination für den accesskey-Taste und Taste 1 
Zum Seiteninhalt oder mit Tastenkombination für den accesskey und Taste 2 
Name des Moduls [47680] Vorbereitungsmodul Schriftliche Prüfung Bezeichnung des Moduls The L44

Studiengang [653] - Evangel. Religionslehre ECTS Punkte 5

Arbeitsaufwand für Selbststudium 120 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes Semester
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 30 Dauer des Moduls 1
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 150    

Modul-Verantwortliche/r

vom Landesprüfungsamt bestellte Prüfer

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

schriftliche Prüfung (Klausur von 4 Zeitstunden)

Die schriftliche Prüfung erstreckt sich auf eines der vom Kandidaten gewählten nachfolgenden Bereiche:

1. Altes Testament,
2. Neues Testament,
3. Systematische Theologie,
4. Kirchengeschichte.

Der Bereich, der Gegenstand der schriftlichen Prüfung war, kann nicht Gegenstand der mündlichen Prüfung sein. Der Kandidat gibt bei der Meldung zur Prüfung die von ihm gewählten Bereiche für die schriftliche und mündliche Prüfung an. In der schriftlichen Prüfung werden in jedem Bereich drei Themen zur Wahl gestellt.

 

Zusätzliche Informationen zum Modul

Für 653 Lehramt Regelschule Evangelische Religionslehre und 653 Lehramt Regelschule Evangelische Religionslehre Erweiterungsprüfung gilt:

Die Modulnote wird in die Berechnung der Endnote aufgenommen.

Empfohlene Literatur

Wird im Rahmen der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

Zulassung zum ersten Abschnitt der Staatsprüfung durch das Landesprüfungsamt

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

-

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

653 LR Evangelische Religionslehre:

Pflichtmodul

653 Lehramt Regelschule Evangelische Religionslehre Erweiterungsprüfung:

Pflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

Vorlesung mit Kolloquium oder Hauptseminar im Hauptstudium mit einem exemplarisch behandelten Thema aus einem der Fachgebiete:

  1. Altes Testament (AT) (2 SWS)
  2. Neues Testament (NT) (2 SWS)
  3. Systematische Theologie (ST) (2 SWS)
  4. Kirchengeschichte (KG) (2 SWS)

Selbststudium: Vertiefende Lektüre, die im Rahmen der Lehrveranstaltung bekannt gegeben wird.

 

Inhalte

Überblickswissen und exemplarisch vertieftes Wissen in dem gewählten Fachgebiet und vertiefte methodische Fähigkeiten sowie deren integrative Anwendung in einem Teilgebiet des gewählten Fachgebiets.

Die Themen der Vorbereitungsmodule aus den Fachgebieten AT oder NT bzw. ST oder KG werden rechtzeitig vor dem Semester im Vorlesungsverzeichnis bekannt gegeben.

Lern- und Qualifikationsziele

Die Kompetenzen der Kandidaten werden - thematisch auf die vom Kandidaten ausgewählten Bereiche des Anhangs der Staatsprüfungsordnung begrenzt - unter Heranziehung des in § 4 Abs. 2 genannten Kompetenzkatalogs der Staatsprüfungsordnung festgestellt und bewertet. 

Prüfungsinhalte der Fachgebiete AT und NT:

  • Kenntnisse der Entstehung, Eigenart und Inhalte der alttestamentlicher Schriften, Kenntnisse der Geschichte Altisraels und des frühen Judentums, Überblick über Grundprobleme der Exegese und Theologie des Alten Testaments.
  • Kenntnisse der Entstehung, Eigenart und Inhalte der neutestamentlichen Schriften sowie der Geschichte und Umwelt des Urchristentums.
  • Kenntnisse exegetischer Arbeitsweisen und ihrer Anwendung, Überblick über Grundfragen der Verkündigung Jesu und der Theologie der Schriften des Neuen Testaments. 

Prüfungsinhalte der Fachgebiete KG und ST:

  • Kenntnisse über die Geschichte des Christentums im Kontext der Kulturen unter besonderer Berücksichtigung der Lehrtraditionen, der sozialen Gestaltungsformen und der Prägung der Frömmigkeit.
  • Vertiefte Kenntnisse von dogmatischen, ethischen und philosophischen Grundfragen, Kenntnisse im Blick auf das christliche Menschen- und Weltverständnis einschließlich ethischer Grundfragen.

Zudem sind die Studierenden in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs einer der Disziplinen Altes Testament, Neues Testament, Kirchengeschichte oder Systematischer Theologie sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten.

Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit fachwissenschaftlichen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion.

Impressum | Datenschutzerklärung