Name des Moduls | [300170] Präsentation und Diskussion philosophischer Arbeiten | Bezeichnung des Moduls | MA-Phi 5.1 |
Studiengang | [127] - Philosophie | ECTS Punkte | 10 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 240 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (jährlich) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 60 | Dauer des Moduls | 2 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 300 | ||
Modul-Verantwortliche/r | MA Philosophie: LA Philosophie/Ethik: |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Vorstellung der Master- bzw. Staatsexamensarbeit im Kolloquium, inkl. Abstract (unbenotet) |
Zusätzliche Informationen zum Modul | Ein Kolloquium dauert ein Semester, bei Besuch von mehr als einem Kolloquium kann das Modul zwei Semester dauern. |
Unterrichtssprache | -- |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | keine |
Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | M.A. Philosophie:
LG Philosophie/LR Ethik: |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | -- |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 127 MA Philosophie: Pflichtmodul 127 LGPhilosophie: Wahlpflichtmodul 169 LR Ethik: Wahlpflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | Ein oder mehrere Kolloquien im Umfang von insgesamt mindestens 3 SWS |
Inhalte | 1. Vorstellung sowie methodische und inhaltliche Besprechung von Arbeiten fortgeschrittener Studierender, insbesondere von Abschlussarbeiten, im Kontext des aktuellen Forschungsstandes 2. Diskussion neuerer Veröffentlichungen zu ausgewählten Themen aus einem Teilbereich der Philosophie |
Lern- und Qualifikationsziele | - Fähigkeit zur Vermittlung der Resultate eigenständiger philosophischer Forschung - Fähigkeit zur Entwicklung und Reflexion philosophischer Positionen in der Konfrontation mit kritischen Argumenten - Fähigkeit zur produktiven Rezeption aktueller philosophischer Diskussionen - Fähigkeit einen Abstract zu erstellen |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | Zum Erreichen der o.g. Lern- und Qualifikationsziele ist eine regelmäßige und aktive Teilnahme am Kolloquium erforderlich, insbesondere um die Vermittlung eigener Forschungsresultate praktisch einzuüben, entwickelte philosophische Positionen in der Seminardiskussion zu reflektieren und Feedback auf Präsentationen der anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu geben. |