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Name des Moduls [47620] Konfessionelle Identität des Protestantismus II Bezeichnung des Moduls The L11

Studiengang [653] - Evangel. Religionslehre ECTS Punkte 10

Arbeitsaufwand für Selbststudium 210 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (jährlich)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 90 Dauer des Moduls 1-2
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 300    

Modul-Verantwortliche/r

Professoren und Professorinnen der Fachgebiete Kirchengeschichte und Systematische Theologie

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Hauptseminararbeit (Notengewichtung: 100%) und schriftlicher Leistungsnachweis („bestanden“/“nicht bestanden“)

Beide Teilprüfungen müssen bestanden werden.

Wenn die Hauptseminararbeit im Fach Kirchengeschichte abgefasst wird, ist im Fach Systematische Theologie ein schriftlicher Leistungsnachweis zu erwerben. Wenn die Hauptseminararbeit im Fach Systematische Theologie abgefasst wird, ist im Fach Kirchengeschichte ein schriftlicher Leistungsnachweis zu erwerben.

Zusätzliche Informationen zum Modul

Die Modulnote wird in die Berechnung der Endnote aufgenommen.

Empfohlene Literatur

Wird im Rahmen der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben.

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

Für 653 Lehramt Gymnasium Evangelische Religionslehre gilt:

The L5.1 und The L8.1 sind Voraussetzungen für The L11

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

-

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

653 Lehramt Gymnasium Evangelische Religionslehre:

Pflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

VL: Kirchengeschichte oder Systematische Theologie zur Konfessionskunde und Ökumene in historischer oder theologisch-systematischer Perspektive (2 SWS)

HS: Kirchgeschichte oder Systematische Theologie zur Geschichte der Reformation oder zu Grundlagen reformatorischer Theologie (2 SWS)

Ü: Kirchengeschichte oder Systematische Theologie zur Konfessionskunde und Ökumene in historischer oder theologisch-systematischer Perspektive (2 SWS)

 

Inhalte

Die Studierenden sollen Kenntnis über die unterschiedlichen konfessionellen Ausprägungen des Christentums erhalten und die reformatorischen Kirchen vor diesem Hintergrund verstehen.

Lern- und Qualifikationsziele

Erwerb der Fähigkeit zur Einordnung der zentralen Inhalte bzw. praktischen Handlungsorientierungen des evangelischen Glaubens in einer konfessionell differenzierten Lage und exemplarische Vertiefung dieses Verstehenshorizontes.

Zudem sind die Studierenden in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der Kirchengeschichte bzw. der Systematischen Theologie sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten.

Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit kirchengeschichtlichen bzw. systematisch-theologischen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung
  • Latinum
  • Regelmäßige und aktive Teilhabe an den diskursiven Lern- und Qualifikationsformen
  • Belegbare mündliche und/oder schriftliche Leistung (Umfang und Form werden zu Beginn der Lehrveranstaltungen durch die Dozierenden bekannt gegeben.

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