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Name des Moduls [47610] Konfessionelle Identität des Protestantismus I Bezeichnung des Moduls The L10

Studiengang [653] - Evangel. Religionslehre ECTS Punkte 5

Arbeitsaufwand für Selbststudium 90 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (jährlich)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 60 Dauer des Moduls 2
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 150    

Modul-Verantwortliche/r

Professoren und Professorinnen der Fachgebiete Kirchengeschichte und Systematische Theologie

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Mündliche Prüfung im Fachgebiet Kirchengeschichte oder Systematische Theologie

Notengewichtung:100 %

Zusätzliche Informationen zum Modul

Die Modulnote wird in die Berechnung der Endnote aufgenommen.

Bei der Belegung einer Vorlesung im Fachgebiet Kirchengeschichte muss eine Übung im Fachgebiet Systematische Theologie gewählt werden. Bei der Belegung einer Vorlesung im Fachgebiet Systematische Theologie muss eine Übung im Fachgebiet Kirchengeschichte gewählt werden.

Empfohlene Literatur

Wird im Rahmen der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben.

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

653 Lehramt Regelschule Evangelische Religionslehre:

The L5 und The L8 sind Voraussetzungen für The L10

653 Lehramt Regelschule Evangelische Religionslehre Erweiterungsfach:

The L8 ist Voraussetzung für The L10

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

 -

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

653 Lehramt Regelschule Evangelische Religionslehre

Pflichtmodul

653 Lehramt Evangelische Religionslehre Regelschule Erweiterungsfach:

Pflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

VL: Kirchengeschichte oder Systematische Theologie zur Konfessionskunde und Ökumene in historischer oder theologisch-systematischer Perspektive )(2 SWS)

Ü: Kirchengeschichte oder Systematische Theologie (2 SWS)

Inhalte

Den Studierenden soll die Reformationszeit als entscheidendes Moment protestantischer Identitätsbildung in ihrem historischen Kontext plausibel gemacht und ihre Lehre in Licht der gegenwärtigen Fragen denkerisch entfaltet werden.

Lern- und Qualifikationsziele

Zudem sind die Studierenden in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der Kirchengeschichte bzw. der Systematischen Theologie sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten.

Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener kirchengeschichtlicher bzw. systematisch-theologischer Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung
  • Gemäß Sprachvoraussetzungen: Lateinkenntnisse
  • Regelmäßige und aktive Teilhabe an den diskursiven Lern- und Qualifikationsformen
  • Belegbare mündliche und/oder schriftliche Leistung (Umfang und Form werden zu Beginn der Lehrveranstaltungen durch die Dozierenden bekannt gegeben)

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