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Name des Moduls [47560] Theologische Entwürfe im Alten und Neuen Testament Bezeichnung des Moduls The L3.1

Studiengang [653] - Evangel. Religionslehre ECTS Punkte 10

Arbeitsaufwand für Selbststudium 210 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (jährlich)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 90 Dauer des Moduls 1-2
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 300    

Modul-Verantwortliche/r

Professoren der Fachgebiete Altes Testament und Neues Testament

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Hauptseminararbeit im Fachgebiet Altes Testament oder im Fachgebiet Neues Testament.

Wenn die Hauptseminararbeit im Fachgebiet Altes Testament geschrieben wird, ist ein schriftlicher Leistungsnachweis im Fachgebiet Neues Testament zu erwerben.

Wenn die Hauptseminararbeit im Fachgebiet Neues Testament geschrieben wird, ist ein schriftlicher Leistungsnachweis im Fachgebiet Altes Testament zu erwerben.

Zusätzliche Informationen zum Modul

Die Modulnote wird in die Berechnung der Endnote aufgenommen.

Empfohlene Literatur

Wird im Rahmen der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben.

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

Für 653 Lehramt Gymnasium Evangelische Religionslehre gilt:

The L1.1 und The L2.1 sind Voraussetzungen für The L3.1

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

-

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

653 Lehramt Gymnasium Evangelische Religionslehre:

Pflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

VL/Ü: Zur Theologie des Alten Testaments (2 SWS)

VL/Ü: Zur Theologie des Neuen Testaments (2 SWS)

HS: Altes Testament oder Neues Testament (2 SWS)

Inhalte

Die Studierenden sollen zentrale theologische Entwürfe im Alten und Neuen Testament kennen lernen und im Kontext des gesamtbiblischen Kanons reflektieren können. Darüber hinaus sollen wichtige Aspekte biblischer Hermeneutik vermittelt werden.

Lern- und Qualifikationsziele

Kenntnis wichtiger theologischer Entwürfe des Alten und des Neuen Testaments; Urteilsfähigkeit im Blick auf das besondere hermeneutische Problem des Alten Testaments im Kontext christlicher Theologie und das Problem einer gesamtbiblischen Theologie. Diese Kenntnisse sollen in Form einer Hausarbeit nachgewiesen werden.

Zudem sind die Studierenden in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der alt- bzw. neutestamentlichen Wissenschaft sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten.

Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit alt- bzw. neutestamentlichen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung
  • Je nach gewählter Sprachvoraussetzung Graecum oder Hebraicum in Kombination mit Griechischkenntnissen
  • Regelmäßige und aktive Teilhabe an den diskursiven Lern- und Qualifikationsformen

  • Belegbare mündliche und/oder schriftliche Leistung (Umfang und Form werden zu Beginn der Lehrveranstaltungen durch die Dozierenden bekannt gegeben)

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