Zur Seitennavigation oder mit Tastenkombination für den accesskey-Taste und Taste 1 
Zum Seiteninhalt oder mit Tastenkombination für den accesskey und Taste 2 
Name des Moduls [47550] Theologische Entwürfe im Alten und Neuen Testament Bezeichnung des Moduls The L3

Studiengang [653] - Evangel. Religionslehre ECTS Punkte 5

Arbeitsaufwand für Selbststudium 90 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (jährlich)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 60 Dauer des Moduls 2
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 150    

Modul-Verantwortliche/r

Professoren der Fachgebiete Altes Testament und Neues Testament

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Hauptseminararbeit im Fachgebiet Neues Testament

Zusätzliche Informationen zum Modul

Die Modulnote wird in die Berechnung der Endnote aufgenommen.

Empfohlene Literatur

Wird im Rahmen der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben.

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

653 Lehramt Regelschule Evangelische Religionslehre:

The L1 und The L2 sind Voraussetzungen für The L3

653 Lehramt Regelschule Evangelische Religionslehre Erweiterungsprüfung:

The L1.3 ist Voraussetzung für The L3

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

653 Lehramt Regelschule Evangelische Religionslehre:

Pflichtmodul

653 Lehramt Regelschule Evangelische Religionslehre Erweiterungsprüfung:

Pflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

VL oder Ü: Zur Theologie des Alten Testaments (2 SWS)

HS: Hermeneutik des Neuen Testaments (2 SWS)

 

Inhalte

Die Studierenden sollen zentrale theologische Entwürfe im Alten und Neuen Testament kennen lernen und im Kontext des gesamtbiblischen Kanons reflektieren können. Darüber hinaus sollen wichtige Aspekte biblischer Hermeneutik vermittelt werden.

Lern- und Qualifikationsziele

Kenntnis wichtiger theologischer Entwürfe des AT und des NT; Urteilsfähigkeit im Blick auf das besondere hermeneutische Problem des AT im Kontext christlicher Theologie und das Problem einer gesamtbiblischen Theologie. Diese Kenntnisse sollen in Form einer Hausarbeit nachgewiesen werden.

Zudem sind die Studierenden in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der alt- bzw. neutestamentlichen Wissenschaft sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten.

Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit alt- bzw. neutestamentlichen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung
  • Gemäß Sprachvoraussetzungen: Lateinkenntnisse und Griechischkenntnisse
  • Belegbare mündliche und/oder schriftliche Leistung (Umfang und Form werden zu Beginn der Lehrveranstaltungen durch die Dozierenden bekannt gegeben)
  • Regelmäßige und aktive Teilhabe an den diskursiven Lern- und Qualifikationsformen

Impressum | Datenschutzerklärung