Name des Moduls | [44200] Vertiefungsmodul Außenpolitik und Internationale Beziehungen (LR) | Bezeichnung des Moduls | POL 340LR |
Studiengang | [147] - Sozialkunde | ECTS Punkte | 5 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 90 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes Semester |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 60 | Dauer des Moduls | 1 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 150 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Prof. Dr. Rafael Biermann |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | wahlweise Klausur oder Hausarbeit (100 % der Modulnote)
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Zusätzliche Informationen zum Modul | Zur Erreichung der Studienziele des Moduls ist eine regelmäßige Teilnahme an den Seminaren und Übungen nötig. Nähere Einzelheiten teilen die jeweiligen Lehrkräfte zu Beginn dieser Lehrveranstaltungen mit. 147 LA Sozialkunde (Regelschule):Die zwei belegten Vertiefungsmodule im Teilfach Politikwissenschaft gehen in die Fachendnote ein. Näheres regelt die Studienordnung. |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | 147 LA Sozialkunde (Regelschule): abgeschlossenes Grundstudium im Teilfach Politikwissenschaft, Englischnachweis. |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 147 LA Sozialkunde (Regelschule): Wahlpflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | Seminar (2 SWS) + Vorlesung oder Übung (2 SWS), Selbststudium |
Inhalte | Die Vorlesung vertieft die Kenntnisse der Studierenden auf den Gebieten der Außenpolitik und der internationalen Beziehungen. Mit wechselnden Schwerpunkten werden die großen theoretischen Debatten des Fachs, internationale Organisationen sowie globale und regionale Problemfelder und Konflikttypen vorgestellt. Wird an Stelle der Vorlesung eine Übung angeboten, dient diese dem Erwerb vertiefter methodischer Kenntnisse durch gemeinsame Erarbeitung eines enger gefassten Themas. Das Seminar dient der weiteren Durchdringung des Lehrstoffs und der Anwendung erworbener Kenntnisse auf ausgewählte Problemfelder und Beispiele.
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Lern- und Qualifikationsziele | Die Studierenden vertiefen ihre Kenntnisse über zentrale theoretische Ansätze zur Erklärung von Außenpolitik und erweitern ihr Wissen zu aktuellen Fragen der internationalen Beziehungen, Konfliktpotentialen und Regulierungsformen. Sie können spezifische Problemstellungen systematisch analysieren und Lösungsansätze kritisch reflektieren. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | regelmäßige, aktive Teilnahme (Referat, Essay, Protokoll oder vergleichbare Leistungen; die konkreten Leistungsanforderungen werden zu Beginn des Semesters bekannt gegeben) |