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Name des Moduls [52310] Bioinformatische Methoden in der Genomforschung Bezeichnung des Moduls FMI-BI0011

Studiengang [221] - Bioinformatik ECTS Punkte 6

Arbeitsaufwand für Selbststudium 105 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) alle 2 Jahre (ab Wintersemester)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 75 Dauer des Moduls 1
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 180    

Modul-Verantwortliche/r

Sebastian Böcker

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

mündliche oder schriftliche Prüfung

Empfohlene Literatur

Gascuel, Mathematics of Evolution and Phylogeny, 2005
Durbin et al., Biological Sequence Analysis, Kapitel 9+10, 1999

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

keine

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

FMI-BI0003 (Einführung in die Bioinformatik I)
FMI-BI0004 (Einführung in die Bioinformatik II)

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

- 079 M.Sc. Informatik (PO-V. 2016): Wahlpflichtmodul (Vertiefung ALG)
- 221 B.Sc. Bioinformatik: Wahlpflichtmodul (Bioinformatik)
- 221 M.Sc. Bioinformatik: Wahlpflichtmodul (Bioinformatik)

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

2 SWS Vorlesung
2 SWS Übung
1 SWS Tutorium

Inhalte

In diesem Modul werden verschiedene bioinformatische Techniken in der Genomforschung behandelt, beispielsweise: Algorithmen zur Genomkartierung, Methoden der vergleichenden Genomik (Sorting by Reversals, Gencluster), informatische Methoden beim Design und der Analyse von DNA-Microarrays (Deposition-Sequenz, Platzierung der Proben, Clustering, Visualisierung), etc.

Lern- und Qualifikationsziele

• Grundlegendes Verständnis von ausgesuchten Techniken der Informatik, die in verschiedenen Gebieten der modernen Genomanalyse Anwendung finden
• Abstraktionsvermögen und Modellierungsfähigkeit für mehrere sehr unterschiedliche Probleme der Biologie
• Fähigkeit, bioinformatische Methoden in einen „historischen Kontext“ innerhalb der Biologie und Biotechnologie zu setzen, bedingt durch den sehr schnellen Wechsel von Aufgaben und Fragestellungen in diesem Bereich
• Transferkompetenz für die informatische Bearbeitung von sehr heterogenen biologischen Problemen

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

50 % der erreichbaren Punkte aus den Übungsaufgaben oder Abschluss-Kolloquium

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