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Name des Moduls [50520] Softwaretechnik Spezialisierung I Bezeichnung des Moduls FMI-IN0052

Studiengang [079] - Informatik ECTS Punkte 3

Arbeitsaufwand für Selbststudium 60 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (ab Sommersemester)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 30 Dauer des Moduls 1
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 90    

Modul-Verantwortliche/r

Wolfram Amme, Clemens Grelck

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Klausur oder mündliche Prüfung

Zusätzliche Informationen zum Modul

Häufigkeit des Angebots: bei Bedarf auch im Wintersemester

Empfohlene Literatur Je nach angebotenem Spezialgebiet
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

Bachelorstudiengänge:
FMI-IN0021 Grundlagen der Informations- und Softwaresysteme - entfällt ab SoSe 2019

Masterstudiengänge:
keine

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

FMI-IN0027 Ingenieurmäßige Softwareentwicklung

MSc: Kenntnisse der Grundlagen der Informations- und Softwaresysteme

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

- 079 B.A. Informatik: Wahlpflichtmodul
- 079 B.Sc. Informatik: Wahlpflichtmodul (SWS; Konto C: Mathematik/Informatik)
- 079 M.Sc. Informatik (PO-V. 2016): Wahlpflichtmodul (SWS; Vertiefung KSS)
- 105 B.Sc. Mathematik: Wahlpflichtmodul (NF Informatik)
- 105 M.Sc. Mathematik (PO-V. 2010): Wahlpflichtmodul (NF Informatik)
- 184 B.Sc. Wirtschaftswissenschaften: Wahlpflichtmodul (IMS: Vertiefungsmodule d. FMI)
- 221 B.Sc. Bioinformatik: Wahlpflichtmodul (Informatik)
- 221 M.Sc. Bioinformatik: Wahlpflichtmodul (Informatik; Bioinformatisch relevante Informatik)
- 277 M.Sc. Wirtschaftsinformatik: Wahlpflichtmodul (SP Block B: Praktische Informatik)

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

2 SWS Praktikum

Inhalte

Aktuell ausgewähltes Spezialgebiet aus dem Themenbereich Softwaretechnik in Zusammenarbeit mit laufender Forschung, Industrieprojekten oder direkten Partnern aus der Industrie (z.B. direkt reaktive Systeme, Peer-to-Peer Systeme, Workflow-Systeme, mobile Agententechnologien, Programmiersprachen und Übersetzerbau, Programmierung mobiler Plattformen, etc.).

Methoden und Werkzeuge des Spezialgebietes werden projektartig erarbeitet und durch Theorie ergänzt.

Lern- und Qualifikationsziele

Die Studierenden kennen ein Spezialgebiet der angewandten Softwaretechnik und erwerben vor allem Kompetenz in der Integration des bearbeiteten Spezialgebiets in die Gesamtstruktur der Softwaretechnik und angewandten Systementwicklung.
Befähigungsziele:

  • Vertiefte Kenntnisse und Fertigkeiten im Software Engineering
  • Vertiefte Kenntnisse und Fertigkeiten im Umgang mit Entwicklungswerkzeugen
  • Vertiefter Einblick in ein Anwendungsgebiet
  • Nachgewiesene Kompetenz in Projektmanagement und in der Teamführung
  • Professionelle schriftliche und mündliche Präsentation von Arbeitsergebnissen
  • Nachgewiesene Kompetenz in der Kommunikation
  • Nachgewiesene Transferkompetenz
  • Erkenntnisse über den Zusammenhang von Informatik und Gesellschaft

 

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

Keine

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