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Name des Moduls [50760] Deklarative Programmierung Bezeichnung des Moduls FMI-IN0076

Studiengang [079] - Informatik ECTS Punkte 4

Arbeitsaufwand für Selbststudium 60 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (ab Sommersemester)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 60 Dauer des Moduls 1
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 120    

Modul-Verantwortliche/r

Clemens Beckstein

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Klausur oder mündliche Prüfung

Zusätzliche Informationen zum Modul

Lehramt Informatik Gymnasium: Das Modul wird in die Berechnung der Endnote aufgenommen

Empfohlene Literatur

Abelson, H., Sussman, G.J., Structure and Interpretation of Computer programs, 2nd edition, MIT Press, 1996.

Kapitel 5 in: Goos, G., Vorlesungen über Informatik, Band 1, Springer-Verlag, Berlin, 2000.

Kapitel KI-Programmierung in: Görz, G. (Hrsg.), Einführung in die Künstliche Intelligenz, Addison-Wesley, Bonn, 1993.

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

keine

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

FMI-IN0025 Grundlagen informatischer Problemlösung

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

- 079 LA Gymnasium Informatik: Pflichtmodul
- 079 B.A. Informatik: Wahlpflichtmodul
- 079 B.Sc. Informatik: Pflichtmodul (Konto A)
- 105 B.Sc. Mathematik: Wahlpflichtmodul (NF Informatik)
- 105 M.Sc. Mathematik: Wahlpflichtmodul (NF Informatik)
- 184 B.Sc. Wirtschaftswissenschaften: Wahlpflichtmodul (IMS: Vertiefungsmodule d. FMI)
- 200 M.Sc. Computational and Data Science: Wahlpflichtmodul
- 276 B.Sc. Wirtschaftsmathematik: Wahlpflichtmodul (Informatik)
- 276 M.Sc. Wirtschaftsmathematik: Wahlpflichtmodul (Informatik)

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

2 SWS Vorlesung
2 SWS Übung

Inhalte

In der Vorlesung/Übung werden Grundkonzepte der deklarativen Programmierung eingeführt:

  • Grundlagen der funktionalen Programmierung mit LISP (Scheme): Symbolverarbeitung, Rekursion, funktionale und Datenabstraktion, Funktionen höherer Ordnung, textuelle Abstraktion.
  • Grundlagen der logischen Programmierung mit PROLOG: Horn-Klauseln, Unifikation, SLDNF-Resolution, Ausüben von Kontrolle, Inferenzmaschinen, DCG-Grammatiken
Lern- und Qualifikationsziele
  • Grundverständnis für das deklarative Programmierparadigma und dessen Anwendungsbereiche: Komplexe, unvollständig bestimmte und semantische
    Problemstellungen, insbesondere bei der Wissensverarbeitung.
  • Grundkenntnisse in der LISP/(Scheme)- sowie Prolog-Programmierung.
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung keine

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