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Name des Moduls [50400] Grundlagen der Modellierung und Programmierung (Grundteil) Bezeichnung des Moduls FMI-IN0040

Studiengang [079] - Informatik ECTS Punkte 6

Arbeitsaufwand für Selbststudium 120 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (ab Wintersemester)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 60 Dauer des Moduls 1
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 180    

Modul-Verantwortliche/r Wolfram Amme
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) Klausur oder mündliche Prüfung zur Vorlesung
Empfohlene Literatur

Tucker, Noonan: Programming Languages: Principles and Paradigms.McGraw-Hill. 2006.
Mössenböck: Sprechen Sie Java? Eine Einführung in das systematische Programmieren. dpunkt.verlag. 2005.

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul keine
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

Das Modul wird ab WS 2014/15 nicht mehr angeboten. Es wird durch das neue Modul FMI-IN0025 Grundlagen informatischer Problemlösung ersetzt.

 

Pflichtmodul für den B.Sc. Angewandte Informatik
Wahlpflichtmodul für den B. Sc. Bioinformatik (ASQ-Modul)

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) 4V+2Ü zu 2/3 des Semesters
Inhalte Die Vorlesung ist die einführende Informatikveranstaltung für Studierende des B.Sc. Angewandte Informatik. Hier werden Grundlagen der Informatik insbesondere im Bereich der Modellierung und Programmierung vermittelt.
Es erfolgt zunächst eine Einführung in Grundlagen der Informationsverarbeitung und eine erste Betrachtung des Algorithmusbegriffes. Aufbauend auf diesen Ausführungen werden Methoden zur Modellierung von Algorithmen (wie Flussdiagramme, Nassi-Shneidermann-Diagramme, Petri-Netze, etc.) eingeführt.
Im zweiten Teil der Vorlesung wird gezeigt, wie Lösungsansätze in Form von Programmen erstellt werden können. Das Konzept der Programmierung wird dabei ausschließlich am Beispiel des prozeduralen Programmierparadigmas dargestellt. Neben der Einführung von in prozeduralen
Sprachen verwendeten Kontrollstrukturen, wird der Studierende insbesondere mit höheren Datenstrukturen, sowie darauf angewendeter Algorithmen, vertraut gemacht.
Lern- und Qualifikationsziele Grundverständnis informatorischer Fragestellungen und Lösungsansätze, Fähigkeit zur Problemlösung in der Informatik, Aneignung des prozeduralen  Programmparadigma, Beherrschung einer konkreten prozeduralen Programmiersprache
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung 50% der erreichbaren Punkte aus den Übungsaufgaben

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