Name des Moduls | [27110] Religionen in Kulturen und Gesellschaften I | Bezeichnung des Moduls | BA RW22 |
Studiengang | [136] - Religionswissenschaft | ECTS Punkte | 10 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 210 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (jährlich) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 90 | Dauer des Moduls | 2 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 300 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Professor Dr. Dr. Schmitz |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Für 653 Lehramt Gymnasium Evangelische Religionslehre gilt: a) Proseminararbeit im Fachgebiet Religionswissenschaft oder b) schriftlicher Leistungsnachweis im Fachgebiet Religionswissenschaft, wenn im Modul The L5.1 eine Proseminararbeit im Fachgebiet Kirchengeschichte abgefasst wird. Notengewichtung: 100%
Für 653 Lehramt Regelschule Evangelische Religionslehre gilt: a) Proseminararbeit im Fachgebiet Religionswissenschaft oder b) schriftlicher Leistungsnachweis im Fachgebiet Religionswissenschaft, wenn im Modul The L5 eine Proseminararbeit im Fachgebiet Kirchengeschichte abgefasst wird. Notengewichtung: 100% |
Zusätzliche Informationen zum Modul | Für 653 Lehramt Gymnasium Evangelische Religionslehre und 653 Lehramt Regelschule Evangelische Religionslehre gilt: Die Modulnote wird nicht in die Berechnung der Endnote aufgenommen. |
Empfohlene Literatur | Wird im Rahmen der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben. |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | - |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | - |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 653 Lehramt Gymnasium Evangelische Religionslehre: Pflichtmodul
653 Lehramt Regelschule Evangelische Religionslehre: Pflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) |
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Inhalte | Einführung in die Disziplin der Religionsgeschichte und deren Inhalte, Fragestellungen und Methoden, sowie vertiefende Kenntnisse zu spezifischen religionsgeschichtlichen Themenfeldern. Aneignung von Grundlagenwissen im Bereich der religiösen Lebenswelten, Kenntnisse religionswissenschaftlicher Hilfsmittel und Arbeitsweisen, Vertiefung des theoretischen und methodischen Umgangs mit religiösen Phänomenen, selbständige Erschließung und Bearbeitung dieser Themenfelder, Vertrautheit mit religionssystematischer Theoriebildung. |
Lern- und Qualifikationsziele | Die Studierenden sollen ein gefestigtes Basiswissen über die großen Religionen der Gegenwart, ihre religiösen Strukturen und Typen erhalten. Sie sind vertraut mit zentralen ethischen Problemen der Religionen in Geschichte und Gegenwart sowie über die Auseinandersetzung der Religionen mit der Säkularität. Zudem sind die Studierenden in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der Religionswissenschaft sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten. Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit religionswissenschaftlichen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung |
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