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Name des Moduls [47510] Geschichte Israels und des Urchristentums Bezeichnung des Moduls The L1

Studiengang [653] - Evangel. Religionslehre ECTS Punkte 10

Arbeitsaufwand für Selbststudium 210 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (jährlich)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 90 Dauer des Moduls 2
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 300    

Modul-Verantwortliche/r

Professoren der Fachgebiete Altes Testament und Neues Testament

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

a) Proseminararbeit im Fachgebiet Altes Testament

oder

b) mündlicher oder schriftlicher Leistungsnachweis im Fachgebiet Altes Testament, wenn im Modul The L2 im Fachgebiet Neues Testament eine Proseminararbeit geschrieben wird.

Zusätzliche Informationen zum Modul

Die Modulnote wird in die Berechnung der Endnote aufgenommen.

Bei der Belegung der Module The L1 und The L2 ist zu beachten, dass beide Grundkurse, Jesus und Urchristentum, zu absolvieren sind.

Die Grundkurse werden in der Regel im Wintersemester angeboten.

Empfohlene Literatur

Wird im Rahmen der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben.

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul -
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

653 Lehramt Regelschule Evangelische Religionslehre:

The L1 und The L2 sind Voraussetzungen für The L3

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

653 Lehramt Regelschule Evangelische Religionslehre:

Pflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

VL: Geschichte Israels (2 SWS)  

GK: NT Urchristentum oder Jesus (2 SWS)

PS: Einführung in die Exegese des AT (2 SWS) 

Inhalte

Die Studierenden sollen einen Überblick über die Geschichte des antiken Israel in seinem altorientalischen Kontext und die Geschichte des Urchristentums im Kontext des Frühjudentums und der hellenistisch-römischen Antike erhalten und dabei die wichtigsten biblischen wie außerbiblischen Quellen kennen lernen. Auf der Basis der Ursprachen soll in die Praxis der alttestamentlichen Exegese eingeführt werden.

Lern- und Qualifikationsziele

Kenntnis der Grundlinien der Geschichte des antiken Israel im Kontext des Alten Orients und des Urchristentums im Kontext des Frühjudentums und der hellenistisch-römischen Antike; Kenntnis der einschlägigen biblischen und außerbiblischen Quellen und Kompetenz zu ihrer kritischen Lektüre und Auswertung; selbständiger Umgang mit den alttestamentlichen Texten mit Hilfe exegetischer Methoden; Vertrautheit mit wichtigen exegetischen Hilfsmitteln.

Zudem sind die Studierenden in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der alt- bzw. neutestamentlichen Wissenschaft sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten.

Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit alt- bzw. neutestamentlichen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung
  • Regelmäßige und aktive Teilhabe an den diskursiven Lern- und Qualifikationsformen
  • Belegbare mündliche und/oder schriftliche Leistung (Umfang und Form werden zu Beginn der Lehrveranstaltungen durch die Dozierenden bekannt gegeben)

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