Name des Moduls | [44840] Didaktik II: Unterrichtsplanung | Bezeichnung des Moduls | GEO 251 |
Studiengang | [050] - Geographie | ECTS Punkte | 5 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 90 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Sommersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 60 | Dauer des Moduls | 1 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 150 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Prof. Dr. Mirka Dickel |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Produkt (Unterrichtsplanung), (80%), Präsentation (20%), Hinweis: Die Form der Wiederholungsprüfung kann von der Form der ersten Prüfung abweichen. |
Zusätzliche Informationen zum Modul | Das Modul wird in die Berechnung der Endnote aufgenommen. |
Empfohlene Literatur | Wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | GEO 151 |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | Die Inhalte des Moduls Didaktik II werden bei der Arbeit im Praxissemester benötigt. |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | Pflicht |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | S, Ü |
Inhalte | Das Modul vermittelt didaktische und fachliche Kategorien zur praktischen Entfaltung eines geographischen Phänomens in und mit einer Gruppe. Orientiert an geographiedidaktischen Referenzrahmen werden Unterrichtsplanungen zu Lehrplanthemen erarbeitet und diskutiert. Die Interdependenz zwischen Unterrichtsgegenstand, lohnender Problemstellung, Fallbeispiel, Methode, Vermittlungsinteresse, Kommunikation und sozialem Prozess wird deutlich. |
Lern- und Qualifikationsziele | Die Studierenden können geographische Phänomene fach- und methodenbezogen für den Geographieunterricht planen. Sie erkennen, dass geographische Phänomene nicht an sich existieren, sondern dass diese im unterrichtlichen Erkenntnis- und Vermittlungsprozess erst herausgestellt werden u. a. durch individuelle und soziale Verstehensprozesse, durch Kommunikation sowie durch das Vermittlungsinteresse des Lehrers. Sie können die eigene Praxis theoriebezogen reflektieren und legitimieren. Sie sind in der Lage, Unterrichtsplanungen kritisch zu diskutieren und ihre Kritik fachtheoretisch und bildungstheoretisch anzubinden. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | Regelmäßige Teilnahme an Präsenzveranstaltungen, Erarbeitung einer Unterrichtsplanung in Gruppenarbeit |