Zur Seitennavigation oder mit Tastenkombination für den accesskey-Taste und Taste 1 
Zum Seiteninhalt oder mit Tastenkombination für den accesskey und Taste 2 
Name des Moduls [36340] Sprachpraxis Französisch: Sprachproduktion Bezeichnung des Moduls BRomF-Sim

Studiengang [137] - Romanistik ECTS Punkte 5

Arbeitsaufwand für Selbststudium 90 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (jährlich)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 60 Dauer des Moduls 2
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 150    

Modul-Verantwortliche/r

Dr. Frédéric Meynier-Heydenreich

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Seminarbegleitende Leistung in Von der Schrift zum gesprochenen Wort (50%) Seminarbegleitende Leistung in Interaktiver Sprachgebrauch - Simulations (50%)

Zusätzliche Informationen zum Modul

Das Sprachniveau der Veranstaltung liegt auf C1-Kurs Niveau.

Empfohlene Literatur

Literaturlisten werden in den Veranstaltungen bekannt gegeben.

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

Sprachkenntnisse gemäß Europäischem Referenzrahmen Niveau B2, nachgewiesen durch Einstufungstest oder BRomF-B2.

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

--

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

Bachelor Romanistik - Französisch (KF, EF):
Wahlpflichtmodul

Lehramt JM Französisch (LG, LR):
Wahlpflichtmodul

Lehramt Erweiterungsfach Französisch (LG, LR):
Wahlpflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

Ü: Von der Schrift zum gesprochenen Wort
Ü: Interaktiver Sprachgebrauch - simulations

Inhalte

Von der Schrift zum gesprochenen Wort:
Das Seminar bietet mit Blick auf das Verhältnis zwischen Schrift und gesprochenem Wort eine weitere Festigung des mündlichen Französisch, wobei der Schwerpunkt u. a. auf der Satzrhythmik liegt (z. B. Segmentierung und phonische Satzgestaltung, liaison, rhythmische Einheiten, Emphatie, Entnasalisierung).Das Thema des Seminars wird in lockerer Folge in die Erarbeitung und Gestaltung eines Hörspiels münden.

Interaktiver Sprachgebrauch - simulations:
Die Sprachlehrmethode der simulations globale oder fonctionnelle ist im Bereich der Projektpädagogik angesiedelt und bietet kreative Kommunikation im authentischen Rahmen. Die Teilnehmer einer simulation beteiligen sich aktiv an der Erfindung eines bestimmten Umfeldes, z. B. eines Dorfes oder einer Firma. Dabei nehmen sie eine fiktionale Identität an und erleben auf diese Weise einen Ausschnitt aus dieser neu erfundenen Wirklichkeit, die sie engagiert mitgestalten. Die Methode ist sprechintensiv und fördert das schriftliche Ausdrucksvermögen in verschiedenen Genres.

Die Modulteile bauen in lockerer Reihenfolge aufeinander auf.

 

Lern- und Qualifikationsziele

Von der Schrift zum gesprochenen Wort:
Die Studierenden verfügen über eine authentische Aussprache des Französischen (insbesondere des Standardfranzösisch) und sind in der Lage, ihr Sprechen intonatorisch, rhythmisch und prosodisch adäquat zu gestalten.

Interaktiver Sprachgebrauch - Simulations:
Die Studierenden verfügen über Sicherheit und Kreativität in der mündlichen und schriftlichen Kommunikation, sie übernehmen Selbst­verantwortung im Lernprozess und erweitern ihre mündlichen und schriftlichen, produktiven und rezeptiven Kompetenzen im Rahmen der jeweiligen kommunikationsspezifischen Situation (allgemeine Sprache, Fachsprache).

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

Regelmäßige und aktive Teilnahme. Dies schließt die Übernahme der von den Dozenten gestellten, adäquaten mündlichen oder schriftlichen Seminarleistung(en) ein.

Impressum | Datenschutzerklärung