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Name des Moduls [42550] Allgemeine und Anorganische Chemie 2 Bezeichnung des Moduls 201

Studiengang [032] - Chemie ECTS Punkte 5

Arbeitsaufwand für Selbststudium 60 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (ab Sommersemester)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 90 Dauer des Moduls 1
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 150    

Modul-Verantwortliche/r

Modulverantwortlicher entsprechend der Ankündigung in Friedolin

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Klausur (70%), Kolloquien (30%).
Eine nicht bestandene Modulprüfung kann einmal wiederholt werden.

Zusätzliche Informationen zum Modul

Lehramt JM Chemie (RS, Gym, Erweiterungsprüfung RS, Erweiterungsprüfung Gym): Das Modul wird in die Berechnung der Endnote (mit einfachem Gewicht) aufgenommen.

Unterrichtssprache deutsch
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

032 Lehramt JM Chemie (RS, Gym, Erweiterungsprüfung RS, Erweiterungsprüfung Gym): keine

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

032 Lehramt JM Chemie (RS, Gym, Erweiterungsprüfung RS, Erweiterungsprüfung Gym): keine

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

032 Lehramt JM Chemie (RS, Gym): Modul 601

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

032 Lehramt JM Chemie (RS, Gym, Erweiterungsprüfung RS, Erweiterungsprüfung Gym): Pflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

Vorlesung (4 SWS), Seminar (2 SWS), Selbststudium

Inhalte

Chemische Gleichgewichte werden in grundlegender Form aus thermodynamischer und kinetischer Sicht diskutiert. Einzelheiten von Säure/Base-, Komplex-, Redox- und Fällungsgleichgewichten werden behandelt. Die Chemie der Übergangsmetalle und die Grundlagen der Koordinationschemie werden behandelt.

Lern- und Qualifikationsziele

Mit der Kenntnis und Vertiefung der grundlegenden Konzepte der anorganischen Chemie unterscheiden und klassifizieren die Studierenden die stofflichen Eigenschaften der Übergangsmetalle von denen der Hauptgruppenelemente. Sie beherrschen den Aufbau von Koordinationsverbindungen und leiten daran die Reaktivität und Eigenschaften ab. Sie beherrschen die grundlegenden Reaktionstypen und können chemische Reaktionen in wässriger Lösung beschreiben und quantifizieren. Die Studierenden können zunehmend Konzepte verknüpfen und Zusammenhänge aufzeigen.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

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