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Name des Moduls [42530] Äquivalenzmodul Mathematik und Physik Lehramt Chemie Bezeichnung des Moduls 104a

Studiengang [032] - Chemie ECTS Punkte 5

Arbeitsaufwand für Selbststudium 105 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (ab Wintersemester)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 45 Dauer des Moduls 1
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 150    

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Hausarbeit als Portfolio (100%)

Zusätzliche Informationen zum Modul

Benotung wird nicht in der Staatsprüfungsabschlussnote berücksichtigt. Das Modul ist wird von Studierenden mit der Fachkombination Chemie/Physik absolviert.

Unterrichtssprache deutsch
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

Modul 103 wird aufgrund einer äquivalenten Modulleistung im Zweitfach Physik nicht belegt.

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

-

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

Äquivalenzmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

Seminar (2 SWS), Praktikum (1 SWS)

Inhalte

Das Äquivalenzmodul verfolgt die Zielstellung, den Studierenden erste fachdidaktische Grundlagen zur Planung und Reflexion von Chemieunterricht anhand unterrichtsähnlicher Sequenzen im Lehr-Lern-Labor zu vermitteln. Hierzu werden zuvor im Seminar Inhalte zu folgenden Themenfeldern gemeinsam erarbeitet:

-        Merkmale „guten“ Unterrichts und einer „guten“ Lehrerpersönlichkeit,

-        Aspekte der Unterrichtsplanung

-        (Lehrplanarbeit, Sachanalyse, didaktisch-methodische Analyse, Stundenverlaufsplanung, Tafelbild, Unterrichtsreflexion),

-        Erkenntnisgewinnung durch das Experiment im Chemieunterricht,

-        das Schülerlabor/Lehr-Lern-Labor als außerschulischer Lernort

Die erarbeiteten Inhalte werden anschließend mit praktischen Elementen verzahnt, indem die Studierenden gruppenweise Schulklassen im Lehr-Lern-Labor zu ausgewählten Themen betreuen. Diese Termine werden in gruppenindividuellen Konsultationen vorbereitet und an-schließend ausgewertet bzw. reflektiert.

Lern- und Qualifikationsziele

Die Studierenden können

-        Merkmale „guten” Unterrichts und einer „guten” Lehrerpersönlichkeit beschreiben und auf die Unterrichtsplanung anwenden,

-        Unterrichtssequenzen anhand didaktischer Prinzipien planen sowie konkrete Stundenverlaufsplanungen erstellen,

-        Experimente/Experimentierzirkel unter verschiedenen didaktischen Gesichtspunkten diskutieren,

-        das Schülerlabor als außerschulischen Lernort charakterisieren, unterschiedliche Formen beschreibe sowie Erfolgskriterien benennen und

-        die durchgeführten Unterrichtssequenzen unter ausgewählten Kriterien reflektieren und begründete Verbesserungsvorschläge ableiten

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

-        Betreuung wenigstens eines Termins im Lehr-Lern-Labor,

-        Wahrnehmung von mindestens drei Pflichtkonsultationen,

-        Referat zur Ergebnispräsentation

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