Name des Moduls | [40540] Philosophisches Schreiben und Argumentieren für Lehrkräfte | Bezeichnung des Moduls | LA-Phi 3.1 |
Studiengang | [127] - Philosophie | ECTS Punkte | 5 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 120 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes Semester |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 30 | Dauer des Moduls | 1 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 150 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Studiengangsverantwortlicher des LA Philosophie/Ethik |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Essay (100%) |
Zusätzliche Informationen zum Modul | 169 Ethik LR: Das Modul wird gemäß den fachspezifischen Bestimmungen für Lehramt Ethik (Regelschule) nicht in die Berechnung der Fachendnote für die Erste Staatsprüfung aufgenommen. |
Empfohlene Literatur | s. Veranstaltungskommentar |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | 127 LG Philosophie: |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | -- |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 127 LG Philosophie: Wahlpflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | eine begleitende Übung (2 SWS) zu einem der Module BA-Phi 2.1, 2.2, 3.1 oder 3.2 |
Inhalte | 1. Inhaltliche Erschließung und formale Analyse von Argumenten anhand philosophischer Beispieltexte. 2. Verwendung von Interpretationsbefunden für den Aufbau mündlicher und schriftlicher Argumentationen. 3. Einübung in den je problemspezifischen sowie adressatenorientierten Gebrauch wissenschaftlicher Hilfsmittel und Darstellungsformen. Der Lernerfolg wird durch die Ausgabe von Übungsaufgaben (mündlich oder schriftlich) und die Korrektur derselben regelmäßig überprüft. (Genauere Erläuterungen finden sich im Veranstaltungskommentar.) |
Lern- und Qualifikationsziele | Die Studierenden sind in der Lage, wissenschaftlichen Fragestellungen und Lösungsstrategien selbstständig zu entwickeln. Sie können Argumente unter Berücksichtigung der Spezifik von Argumentationsmitteln und Argumentationszielen transparent darstellen. Sie verfügen zudem über Fähigkeiten zur Ermittlung des Orientierungsbedarfs sowie des sprachlichen Ausdrucksvermögens in diversen, inklusiv zu unterrichtenden Lerngruppen und sind in der Lage, sensibel auf die heterogenen Lernvoraussetzungen von Schüler*innen zu reagieren. Sie wissen, wie sie Schüler*innen dazu befähigen können, ihre verschiedenen Hintergründe (z. B. ethnische, religiöse und weltanschauliche) wechselseitig zu verstehen und anzuerkennen. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | Regelmäßige, aktive Teilnahme sowie mündliche und schriftliche Übungsaufgaben. |