Name des Moduls | [1270] Psychologische Intervention | Bezeichnung des Moduls | B-PSY-207 |
Studiengang | [132] - Psychologie | ECTS Punkte | 6 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 120 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (jährlich) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 60 | Dauer des Moduls | 2 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 180 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Prof. A. Beelmann, Prof. Wilz |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | 1 Klausur oder mündliche Prüfung zu den Inhalten der Vorlesung (100%). |
Zusätzliche Informationen zum Modul | Zur Erreichung der Studienziele des Moduls ist eine regelmäßige Teilnahme an dem Seminar nötig. Nähere Einzelheiten teilen die jeweiligen Lehrkräfte zu Beginn dieser Lehrveranstaltungen mit. Zum Wintersemester 2018/19 wurden die Module B-PSY-207 Psychologische Intervention und B-PSY-208 Psychologische Evaluation zu B-PSY-209 Psychologische Intervention und Evaluation zusammengelegt. Als Übergangsregelung gilt, dass Studierende, die bereits entweder B-PSY-207 Psychologische Intervention oder B-PSY-208 Psychologische Evaluation belegt haben, das noch fehlende Modul - je nachdem B-PSY-207 Psychologische Intervention oder B-PSY-208 Psychologische Evaluation - belegen müssen. Die abgelegte Prüfung ist maßgeblich für die Belegung des Moduls. Studierende, die weder B-PSY-207 Psychologische Intervention noch B-PSY-208 Psychologische Evaluation belegt haben, belegen das neue Modul B-PSY-209 Psychologische Intervention und Evaluation. |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | -- |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | Pflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | 1 Vorlesung (2 SWS), 1 Seminar (2 SWS; aus 4 Angeboten auszuwählen - je Semester 2 Seminare) |
Inhalte | Die Vorlesung zur Psychologischen Intervention befasst sich mit verschiedenen Interventionsformen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Dabei werden sowohl die verschiedenen Interventionsansätze (Prävention, Beratung, Psychotherapie, Krisenintervention, Rehabilitation) mit ihren theoretischen Grundlagen vorgestellt, als auch unterschiedliche Anwendungsbereiche hinsichtlich spezifischer Interventionskonzepte behandelt. In den begleitenden Seminaren werden die wissenschaftlichen Grundlagen und Anwendungskompetenzen zu spezifischen Interventionsmethoden (z.B. soziale Kompetenztrainings) oder zu bestimmten Themenbereichen vertieft (z.B. zur Prävention bei Aggression und Gewalt). |
Lern- und Qualifikationsziele | Die Studierenden erlernen grundlegende Kenntnisse zu verschiedenen psychologischen Interventionsformen, bekommen einen Einblick in wichtige Anwendungsbereiche
psychologischer Praxistätigkeit und erwerben das dazu notwendige wissenschaftliche Grundwissen. Das Modul dient auch zur Vorbereitung auf die Psychotherapie-Module im Masterbereich. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | Regelmäßige Teilnahme an den Vorlesungen und aktive Teilnahme am Seminar, dokumentiert durch einen eigenen Beitrag (die Art des Beitrags wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben). |