Name des Moduls | [30170] Ökumene II | Bezeichnung des Moduls | The ASQ3 |
Studiengang | [ASQ] - Allgemeine SQ | ECTS Punkte | 5 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 90 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | alle 2 Jahre (ab Sommersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 60 | Dauer des Moduls | 2 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 150 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Professoren und Professorinnen der Fachgebiete Kirchengeschichte und Systematische Theologie |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | mündliche Prüfung Notengewichtung: 100% Praktikums- bzw. Exkursionsbericht (wird als bestanden oder als nicht bestanden bewertet) |
Zusätzliche Informationen zum Modul | - |
Empfohlene Literatur | Wird im Rahmen der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | - |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | - |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 955 BA Kernfach Christentum in Kultur, Geschichte und Bildung: Wahlpflichtmodul ASQ: Wahlpflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | VL oder Ü: Kirchengeschichte oder Systematische Theologie zur Konfessionskunde oder zu ökumenischen Fragen (2 SWS) einwöchiges Praktikum oder einwöchige Exkursion |
Inhalte | Die Lehrveranstaltung dient der Beschäftigung mit zentralen Texten des ökumenischen Dialogs oder einer anderen Konfession. Das Praktikum bzw. die Exkursion dient der persönlichen Begegnung mit anderen Konfessionen und/oder ökumenischen Institutionen. |
Lern- und Qualifikationsziele | Überblick über Theologie und Geschichte einer christlichen Konfession außerhalb der Leuenberger Kirchengemeinschaft; Kenntnis der liturgischen, soziologischen und institutionellen Realitäten anderer Konfessionen; Kenntnis ökumenischer Institutionen und ihrer Arbeit; besondere Vertrautheit mit einem ökumenisch relevanten Text oder Thema. Zudem sind die Studierenden in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der Ökumenischen Forschung sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten. Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit ökumenischen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung |
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