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Name des Moduls [30120] Theorie und Praxis der religiösen und ethischen Bildung Bezeichnung des Moduls The B17

Studiengang [ASQ] - Allgemeine SQ ECTS Punkte 5

Arbeitsaufwand für Selbststudium 90 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (jährlich)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 60 Dauer des Moduls 2
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 150    

Modul-Verantwortliche/r

AR Dr. Marita Koerrenz

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

jeweils eine Präsentation pro Übung 

Die beiden Präsentationen werden mit „bestanden/nicht bestanden” bewertet.

Zusätzliche Informationen zum Modul

Das Modul schließt eine Exkursion ein, z.B. Besuch der Gedenkstätte „Topf & Söhne” in Erfurt oder der Gedenkstätte „Buchenwald” ein.

Empfohlene Literatur

Wird im Rahmen der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben.

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

-

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

-

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

-

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

653 Lehramt Gymnasium Evangelische Religionslehre: 

Wahlpflichtmodul

953 BA KF Christentum in Kultur, Geschichte und Bildung:

Wahlpflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

eine Übung aus dem Bereich Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Einen Erde oder eine andere praxisbezogene Übung aus dem Bereich der Religionspädagogik (2 SWS)

und

eine Übung mit Exkursion in eine KZ-Gedenkstätte oder an einen anderen Erinnerungsort: Gedenken und Erinnern an die Schoah im Kontext Schule (2 SWS)

Inhalte

Der Themenbereich Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Einen Erde sowie die Aufgabe des Gedenkens und Erinnerns an die Schoah sind wichtige Themen im Religionsunterricht.
Die Intention des Moduls ist es, Raum zu eröffnen, um sich im universitären Kontext mit dem genannten Themenkomplex kritisch auseinanderzusetzen und nach einem angemessenen schülerorientierten Weg des Unterrichtens im Kontext von Schule zu fragen.

Lern- und Qualifikationsziele

Lernziel des Moduls ist es, den Studierenden die Möglichkeit zu geben, Wege zu einer demokratischen und kritischen Bildung im Kontext von Schule zu suchen und mit Hilfe von Stundengestaltungen zu erproben. Das Modul möchte die Kompetenz einer theologischen und pädagogischen Reflexionsfähigkeit vermitteln.

Zudem sind die Studierenden in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der Religionspädagogik sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten.

Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit religionspädagogischen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung
  • Regelmäßige und aktive Teilhabe an den diskursiven Lern- und Qualifikationsformen
  • Belegbare mündliche und/oder schriftliche Leistung (Umfang und Form werden zu Beginn der Lehrveranstaltungen durch die Dozierenden bekannt gegeben)

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