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Geschlechtersoziologie – theoretische Konzepte und aktuelle Befunde - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Vorlesung Langtext
Veranstaltungsnummer 226523 Kurztext
Semester SS 2024 SWS 2
Teilnehmer 1. Platzvergabe 150 Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 150
Rhythmus keine Übernahme Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Standardbelegung Wintersemester ab Mitte August/ Sommersemester ab Mitte Februar
Abmeldefristen A1-Belegung ohne Abmeldung    19.02.2024 09:00:00 - 26.03.2024 08:29:59   
A2-Belegung mit Abmeldung 2 Wochen    26.03.2024 08:30:00 - 16.04.2024 23:59:59   
A3-Belegung ohne Abmeldung    17.04.2024 00:00:01 - 19.08.2024 07:59:59    aktuell
Termine Gruppe: 0-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine anzeigen Mi. 12:00 bis 14:00 w. 03.04.2024 bis
03.07.2024
Carl-Zeiß-Straße 3 - HS 4 Scholz, Sylka, Universitätsprofessor Dr. ( verantwortlich ) findet statt  
Gruppe 0-Gruppe:



Zugeordnete Personen
Zugeordnete Personen Zuständigkeit
Scholz, Sylka, Universitätsprofessor, Dr. verantwortlich
Epler, Michaela organisatorisch
Module / Prüfungen
Modul Prüfungsnummer Titel VE.Nr. Veranstaltungseinheit
BASOZ 41 Spezielle Soziologien
P-Nr. : 102105 Spezielle Soziologien: Testat 2 SS
102108 Spezielle Soziologien: Vorlesung 2 SS
Zuordnung zu Einrichtungen
Institut für Soziologie
Inhalt
Kommentar

Die moderne Gesellschaft ist von ihrem Fundament her geschlechtlich strukturiert. Dies meint nicht nur eine strukurelle Dissoziation in einem männlich konnotierten Bereich von Arbeit, Wissenschaft, Militär und Politik und eine als weiblich geltende Sphäre der Familie, sondern auch eine kulturell-symbolische Zweigeschlechtlichkeit. Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Entstehung der Geschlechtersoziologie, führt in zentrale theoretische Konzepte der Geschlechterforschung ein und diskutiert anhand aktueller Studien die Frage, inwieweit sich die patriarchale Geschlechterordnung gewandelt hat. Welche Bedeutung hat die Geschlechtszugehörigkeit in der Sozialisation, auf dem Arbeitsmarkt, in der Politik oder bezüglich der familialen Arbeitsteilung in der Gegenwartsgesellschaft noch? Und warum ruft der Wandel der Geschlechterverhältnisse in Teilen der Gesellschaft so starke Abwehrhaltungen, gar einen Anti-Genderismus, hervor? Wie hängt diese Entwicklung mit dem Erstarken rechtspopulistischer Kräfte zusammen?

Strukturbaum
Die Veranstaltung wurde 2 mal im Vorlesungsverzeichnis SoSe 2024 gefunden:

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