Emotionale Kompetenzen im Lebensverlauf (Dienstag) - Einzelansicht

BPSY104p

Die Vergabe der Seminarplätze unter den zur Veranstaltung angemeldeten Studierenden erfolgt manuell per Losverfahren unmittelbar vor Beginn der Vorlesungszeit. Sollte es bei den Seminaranmeldungen zu einer Übernachfrage einzelner Veranstaltungen kommen, erhalten Sie nähere Informationen zum weiteren Vorgehen rechtzeitig vor Semesterbeginn per Mail an Ihre Uni-Adresse. Bitte folgen Sie in diesem Fall den darin bekannt gegebenen Anweisungen unter Einhaltung der dort angegebenen Termine. Studierende, die einen Platz erhalten haben, erkennen dies am Vermerk ZU bei dieser LV in Friedolin. Diese Zulassung zum Seminar setzt die Anwesenheit zur ersten Seminarsitzung voraus. Zugelassene Studierende, die nicht zur ersten Sitzung erscheinen, verlieren ihre Zulassung, und der Platz wird bei Bedarf erneut verlost.

keine

Anforderungen an den Leistungsnachweis beinhalten die Anwesenheit bei den Präsenzsitzungen, das Bearbeiten eines Präsentationsauftrages sowie weitere Aufträge im Verlaufe des Semesters (Vorab-Feedback-Geben, Pflichtlektüre, Seminarfazit). Detaillierte Informationen zu den Anforderungen an den Leistungsnachweis werden in der ersten Seminarsitzung erläutert.

Anzahl der LP/ECTS: 3

Emotionale Kompetenzen (z.B. empathische Fähigkeiten, Emotionsregulation, Emotionskommunikation) dienen dem Verständnis und der Bewältigung emotionaler Aspekte des Lebens. Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung stehen die Entwicklung ausgewählter emotionaler Kompetenzen von der Kindheit bis ins sehr hohe Erwachsenenalter und ihre Bedeutung für die Funktionsfähigkeit in anderen Lebensbereichen. Neben theoretischen Betrachtungen werden anwendungsbezogene Themen adressiert. Lernziele:

-          Teilnehmende erwerben ein Grundverständnis zu ausgewählten emotionalen Kompetenzen, lernen zentrale Themen der aktuellen Forschung zur Lebensspannenentwicklung dieser Kompetenzen kennen und erwerben ein Verständnis der Anwendungsrelevanz der vermittelten Thematik.

-          Sie vertiefen akademisch-praktische Fähigkeiten, insbesondere die Fähigkeiten zum wissenschaftlichen Diskurs und zur Erarbeitung und Präsentation von Forschungsthemen.