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ONLINE PLUS: Wahrnehmung und Bewertung von CO2-Speicherung. Qualitative und quantitative Ansätze zur Untersuchung einer kontroversen Umwelttechnologie - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer 186173 Kurztext
Semester SS 2021 SWS 4
Teilnehmer 1. Platzvergabe 10 Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 12
Rhythmus keine Übernahme Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Zur Zeit keine Belegung möglich
Abmeldefristen
Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung auch durch den Teilnehmer möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.
Termine Gruppe: 0-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine anzeigen Fr. 10:00 bis 14:00 w. 16.04.2021 bis
16.07.2021
Carl-Zeiß-Straße 3 - Methodenlabor E055   fällt aus

Die Veranstaltung findet im wöchentlichen Wechsel von Präsenzlehre im Methodenlabor und Onlinelehre statt. Der Turnus beginnt in der 1. Woche mit Präsenz im Methodenlabor.

 
Gruppe 0-Gruppe:



Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Otto, Danny , Dr. verantwortlich
Zuordnung zu Einrichtungen
Institut für Soziologie
Inhalt
Kommentar

Die geologische Speicherung von CO2 wird spätestens seit der Veröffentlichung des IPCC Sonderberichts zu „Carbon Capture and Storage“ (IPCC 2007) als eine mögliche Technologie zur Abschwächung des Klimawandels diskutiert. Je nach Anwendungsgebiet (z. B. Energieerzeugung, industrielle Restemissionen oder in Kombination mit Bioenergieproduktion) sind die Debatten heterogen und kontrovers hinsichtlich der Chancen und Risiken der CO2-Speicherung.

Das Forschungspraxis-Seminar soll Einblicke in die konkrete Arbeit des internationalen Forschungsprojektes „DigiMon – Digital Monitoring of CO2 storage projects“ geben. Es wird dabei insbesondere darum gehen, Erfahrungen in der internationalen Forschungszusammenarbeit (vor allem unter Pandemiebedingungen) und im Einsatz qualitativer und quantitativer Methoden zur Erforschung einer kontroversen Umwelttechnologie zu vermitteln.

Ziel der Veranstaltung ist es den Studierenden Einsichten in die verschiedenen Phasen eines laufenden Forschungsprozesses zu gewähren. Seminarbegleitend erhalten die Studierenden die Möglichkeit Mini-Forschungsprojekte in Gruppenarbeit zu entwickeln und in Ansätzen umzusetzen. Sofern es die Pandemielage zulässt, soll das Seminar im zweiwöchigen Turnus im Methodenlabor stattfinden. Die Veranstaltung beginnt in der ersten Vorlesungswoche.

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2021 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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