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ONLINE: Propädeutikum Klinisch-Psychologische Intervention - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Propädeutikum Langtext
Veranstaltungsnummer 45710 Kurztext
Semester WS 2020 SWS 2
Teilnehmer 1. Platzvergabe 0 (manuelle Platzvergabe) Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 10
Rhythmus Jedes 2. Semester Studienjahr 3
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Zur Zeit keine Belegung möglich
Abmeldefristen
Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung auch durch den Teilnehmer möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.
Termine Gruppe: 0-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine anzeigen Mo. 08:00 bis 10:00 w. 02.11.2020 bis
08.02.2021
    findet statt  
Einzeltermine anzeigen Mi. 12:30 bis 14:00 s.t. w. 04.11.2020 bis
10.02.2021
    fällt aus  
Gruppe 0-Gruppe:



Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Töpfer, Nils , Dr.phil. verantwortlich
Zuordnung zu Einrichtungen
PRO Klinisch-Psychologische Intervention
Inhalt
Kommentar

Allgemeine Informationen über Inhalt und Aufbau des Propädeutikums sowie seine Einbettung ins Studium finden sich auf der Homepage des Instituts für Psychologie.

Informationen über das Propädeutikum in der Abteilung Klinisch-Psychologische Intervention finden Sie auf der Homepage der Abteilung unter der Rubrik "Lehre"

 

Themen für Bachelorarbeiten im WS 2020/21

Themenbereich 1 (Betreuung: Dr. Marlena L. Itz):

Systematisches Literaturreview zum Stand der aktuellen Forschung zum Therapieprozess und zum Therapieerfolg in ambulanter psychotherapeutischer Versorgung bei jüngeren und älteren Erwachsenen (1 Bachelorarbeit)

Insgesamt nimmt ein relativ geringer Anteil von Menschen mit psychischen Erkrankungen eine psychotherapeutische Behandlung in Anspruch und der Anteil der Inanspruchnahme von älteren Menschen (ab 65 Jahren) fällt noch geringer aus als bei Menschen im jüngeren oder mittleren Erwachsenenalter.

Ein wichtiges Ziel im Bereich der Versorgungsforschung ist es daher, mögliche unterschiedliche Tendenzen zwischen den Altersgruppen zu identifizieren, damit psychotherapeutische Ansätze für ältere Menschen optimiert werden können.

Das Ziel der Arbeit ist eine systematische und kritische Darstellung der Literatur zum Therapieprozess und Therapieerfolg von ambulanten Psychotherapien verglichen zwischen jüngeren, mittelaltrigen und älteren Erwachsenen mit einem Augenmerk auf nachfolgende Schwerpunkte: mögliche Einflussfaktoren von Therapieerfolg bzw. Inanspruchnahme, Verfahrensspezifika (z.B. KVT vs. Psychodynamische Ansätze), Störungsspezifika, Setting (z.B. randomisiert-kontrollierte Studien vs. Routineversorgung).

 

Themenbereich 2 (Betreuung: Dr. Nils Töpfer):

Kritische Diskussion und Erweiterung einer Meta-Analyse zu kognitiver Verhaltenstherapie mit pflegenden Angehörigen von Menschen mit Demenz (1 Bachelorarbeit)

Nach Wilz et al. (2015) ist kognitive Verhaltenstherapie (KVT) besonders geeignet, den komplexen, vor allem psychischen Belastungen von pflegenden Angehörigen von Menschen mit Demenz therapeutisch gerecht werden zu können. So haben sich unter den bisherigen Interventionsansätzen KVT-Interventionen neben Multikomponenteninterventionen als besonders wirksam erwiesen. Eine kürzlich erschienene Meta-Analyse von 25 Studien lieferte Hinweise darauf, dass Depressivität und Stress der pflegenden Angehörigen von Menschen mit Demenz durch KVT zum Post-Messzeitpunkt signifikant im Vergleich mit Kontrollgruppen verringert werden konnten (Hopkinson et al., 2019). Die Depressivität nahm dabei in den KVT-Interventionsgruppen innerhalb von 3 Monaten nach Ende der Intervention noch weiter ab.

In der Bachelorarbeit soll diese Meta-Analyse kritisch diskutiert werden, u.a. hinsichtlich der verwendeten Literaturrecherchestrategie, der Einschlusskriterien (z.B. Klassifikation von Interventionen als KVT), dem Risk of Bias Assessment und dem Quality Assessment, der Subgruppen- und Sensitivitätsanalysen. Durch einen Vergleich mit qualitativ hochwertigen Meta-Analysen aus anderen Bereichen der Psychotherapieforschung sollen Vorschläge für eine Verbesserung und Erweiterung der Meta-Analyse erarbeitet und z.T. umgesetzt werden (z.B. Re-Kodierung eingeschlossener Studien, Einschluss und Kodierung von neueren, bisher nicht aufgenommenen Studien).

Das Bachelorarbeitsthema erfordert Interesse und Bereitschaft, sich eigenständig in das Vorgehen und die Methodik von Meta-Analysen einzuarbeiten, um das von Hopkinson et al. (2019) gewählte Vorgehen kritisch diskutieren zu können. Es müssen jedoch keine aggregierten Effektgrößenberechnungen durchgeführt werden. 

Literatur:

Hopkinson, M. D., Reavell, J., Lane, D. A., & Mallikarjun, P. (2019). Cognitive Behavioral Therapy for depression, anxiety, and stress in caregivers of dementia patients: A systematic review and meta-analysis. The Gerontologist, 59(4), e343–e362. https://doi.org/10.1093/geront/gnx217

 

Themenbereich 3 (Betreuung: Mareike Sittler, M.Sc. & Dr. Nils Töpfer):

Überprüfung der Faktorenstruktur eines Fragebogens zur Erfassung positiver Aspekte in der Pflege (1 Bachelorarbeit)

Bisherige Forschung zu pflegenden Angehörigen von Menschen mit Demenz hat überwiegend auf negative Auswirkungen der Pflege wie Stress und Belastung fokussiert. Der häufigste theoretische Bezugspunkt ist das transaktionale Stressmodell von Lazarus und Folkman (1984). Ein vielfach gegen das transaktionale Stressmodell und nachfolgende Adaptionen im Kontext pflegender Angehöriger (Aneshensel et al., 1995; Pearlin et al., 1990) vorgebrachter Kritikpunkt ist der fehlende bzw. unzureichende Einbezug positiver Aspekte.

Es besteht ein dringender Bedarf, positive Aspekte der Pflege stärker zu berücksichtigen, z.B. Selbstbestätigung und eine verbesserte Beziehungsqualität zu dem gepflegten Menschen (Carbonneau, Caron, & Desrosiers, 2010; Yu, Cheng, & Wang, 2018). Es besteht generell ein Mangel an Fragebögen zu positiv-psychologischen Outcome-Variablen (Stansfeld et al., 2017) und im deutschen Sprachraum liegt bisher kein Fragebogen zu Erfassung positiver Aspekte der Pflege vor.

Im Rahmen der Bachelorarbeit soll eine Validierung einer revidierten, deutschsprachigen Version des Fragebogens „The Positive Aspects of Caregiving“ (Tarlow et al., 2004) vorgenommen werden. Hierfür sollen verschiedene Indikatoren der Testgüte (Validität, Reliabilität) bestimmt werden. Ein Hauptaugenmerk soll dabei auf die Überprüfung der Faktorenstruktur mittels exploratorischer und konfirmatorischer Faktorenanalysen gelegt werden. Für die Analysen sollen u.a. die Software r oder MPlus verwendet werden. Grundlegende Kenntnisse in der Anwendung mind. einer der beiden Softwares bzw. die Bereitschaft und Motivation zur Vertiefung dieser Kenntnisse im Rahmen der Bachelorarbeit sind erforderlich.

Literatur:

Carbonneau, H., Caron, C., & Desrosiers, J. (2010). Development of a conceptual framework of positive aspects of caregiving in dementia. Dementia, 9(3), 327–353. https://doi.org/10.1177/1471301210375316

Stansfeld, J., Stoner, C. R., Wenborn, J., Vernooij-Dassen, M., Moniz-Cook, E., & Orrell, M. (2017). Positive psychology outcome measures for family caregivers of people living with dementia: A systematic review. International Psychogeriatrics, 29(8), 1281–1296. https://doi.org/10.1017/S1041610217000655

Tarlow, B. J., Wisniewski, S. R., Belle, S. H., Rubert, M., Ory, M. G., & Gallagher-Thompson, D. (2004). Positive aspects of caregiving. Research on Aging, 26(4), 429–453. https://doi.org/10.1177/0164027504264493

Yu, D. S. F., Cheng, S.-T., & Wang, J. (2018). Unravelling positive aspects of caregiving in dementia: An integrative review of research literature. International Journal of Nursing Studies, 79(December 2016), 1–26. https://doi.org/10.1016/j.ijnurstu.2017.10.008

 

Themenbereich 4

Effekte individualisierter Musik für Menschen mit Demenz in Pflegeheimen (2 Bachelorarbeiten)

Die Lebens- und Pflegequalität von Menschen mit Demenz sicherzustellen, stellt angesichts hoher und steigender Prävalenzraten von Demenzerkrankungen eine enorme Herausforderung dar. Ein großer Bedarf besteht insbesondere an angenehmen und aktivierenden Aktivitäten für die Menschen mit Demenz. In dieser Hinsicht stellt das Vorspielen individualisierter Musik, die vertraut und mit positiven Emotionen und Erinnerungen verbunden ist, eine vielversprechende, sprachungebundene und kostengünstig durchführbare nicht-pharmakologische Intervention dar.

In einer Pilotstudie zur Effektivität individualisierter Musik für Menschen mit Demenz in Pflegeheimen von Weise et al. (2019) konnten bereits erste Hinweise auf eine Steigerung der Stimmung und der sozialen Beteiligung in der Interventionsgruppe im Vergleich zu einer nicht behandelten Kontrollgruppe gezeigt werden. Im Rahmen einer groß angelegten Folgestudie sollen diese Befunde anhand von Fremdberichten und standardisierten Verhaltensbeobachtungen repliziert werden.

1. Bahelorarbeit (Betreuung: Mareike Sittler, M.Sc.): Allerdings sind bisher kaum Untersuchungen durchgeführt worden, welche mögliche Einflüsse der Art der Lieblingsmusik auf die Effekte untersucht. Garrido et al. (2019) untersuchten individualisierte Playlisten von Menschen mit Demenz und fanden signifikante Unterschiede in Abhängigkeit von Tempo und Tonart der ausgewählten Songs.

Darauf aufbauend soll im Rahmen einer Bachelorarbeit folgende Fragestellung untersucht werden: Unterscheiden sich Reaktionen während des Hörens individualisierter Musik bei Menschen mit Demenz in Abhängigkeit von musikalischen Parametern, wie bspw. Genre oder Tonart?

2. Bachelorarbeit (Betreuung: Elisabeth Jakob, M.Sc. & Dr. Lisette Weise): Die teilnehmenden Menschen mit Demenz der Interventionsgruppe hörten jeden 2. Tag für 20min ihre persönliche Lieblingsmusik über Kopfhörer und Mp3-Player. Sie wurden dabei durch Mitarbeitende des Projektteams oder des Pflegeheims begleitet und beim Auf- und Absetzen der Kopfhörer unterstützt.

Im Rahmen der Verhaltensbeobachtungen wurden die Musikinterventionen, wenn möglich, per Video aufgenommen. Teile des Videomaterials sollen im Rahmen der Bachelorarbeit mithilfe qualitativer Videoanalysen und der Software Atlas.ti ausgewertet werden. Im Spezifischen sollen die jeweiligen Anfangs- und Endsequenzen analysiert und folgende Fragestellungen diesbezüglich untersucht werden: Welche unmittelbaren Reaktionen zeigen Menschen mit Demenz beim Beginn und Ende einer individualisierten Musikhörintervention? Unterscheiden sich diese Reaktionen in Abhängigkeit bestimmter Rahmenbedingungen (wie bspw. wo die Musik gehört wurde oder ob die Kopfhörer eigenständig aufgesetzt wurden)?

Literatur:

Weise, L., Töpfer, N. F., Deux, J. & Wilz, G. (2019). Feasibility and effects of individualized recorded music for people with dementia: A pilot RCT study. Nordic Journal of Music Therapy, 59(1), 39-56. https://doi.org/10.1080/08098131.2019.1661507.

 

Themenbereich 5 (Betreuung: Dr. Lisette Weise):

Individualisierte Musik für Menschen mit Demenz in der häuslichen Versorgung (1 Bachelorarbeit)

Da etwa zwei Drittel der rund 1,7 Millionen Menschen mit Demenz in Deutschland zu Hause von Angehörigen gepflegt werden, besteht auch für Betroffene und deren Angehörige in der häuslichen Pflege ein dringender Bedarf an leicht umsetzbaren,  nicht-pharmakologischen Interventionen (Deutsche Alzheimer Gesellschaft, 2018).

Nur wenige Studien untersuchten bisher den Einfluss individualisierter Musikinterventionen auf Menschen mit Demenz in der häuslichen Pflege. Bisher zeigen Forschungsergebnisse Hinweise auf eine Reduzierung der Depressionswerte und Verbesserung der Schlafqualität (Lai & Lai, 2017) oder eine verbesserte Beziehungsgestaltung und Stressreduktion (Melhuish et al., 2019). Aufgrund der geringen Stichprobengrößen und des meist nicht-randomisierten Designs ohne Kontrollgruppe sind die Ergebnisse der bisherigen Studien nur eingeschränkt interpretierbar.

Die im Rahmen der laufenden Studie „Individualisierte Musik für Menschen mit Demenz“ erfolgreich in der institutionellen Pflege evaluierte individualisierte Musikhörintervention soll in einem Folgeprojekt in der häuslichen Pflege implementiert und evaluiert werden. Dazu wird ab Herbst 2020 eine Pilotstudie mit 4 teilnehmenden Dyaden, jeweils bestehend aus einer/einem Demenzpatient/in und einer/einem pflegenden Angehörigen, durchgeführt werden.

Im Fokus der Evaluation stehen ecological momentary assessments (EMA). Dabei handelt es sich um eine Erhebungsstrategie, die im Kontext der Pflege darauf ausgerichtet ist, „relevante Phänomene unverzerrt und unmittelbar in der „natürlichen“ Umgebung zu erfassen“ (Reuschenbach, 2006). Diese Methode soll durch regelmäßige Selbst- und Fremdeinschätzungen zur aktuellen Stimmung, zum Stresserleben und zu der Beziehungsqualität durch den/die pflegende/n Angehörige/n umgesetzt werden.

Im Rahmen der Bachelorarbeit soll die Akzeptanz der Assessments und Durchführbarkeit der Musikintervention im häuslichen Setting bei den 4 Dyaden untersucht werden.

Literatur:

Deutsche Alzheimer Gesellschaft e. V. – Selbsthilfe Demenz (2018): Informationsblatt 1: Die Häufigkeit von Demenzerkrankungen, online verfügbar unter: https://www.deutsche-alzheimer.de/fileadmin/alz/pdf/factsheets/infoblatt1_haeufigkeit_demenzerkrankungen_dalzg.pdf, abgerufen am 10.03.2020.

Lai, D. L. & Lai, C. K. (2017). A case study on a home-based caregiver-delivered music-with-movement intervention for people with early dementia. SAGE Open Medical Case Reports, 5, 2050313X17730264. https://doi.org/10.1177/2050313X17730264

Melhuish, R., Grady, M.& Holland, A. (2019). Mindsong, music therapy and dementia care: collaborative working to support people with dementia and family carers at home. British Journal of Music Therapy, 33(1), 16–26. https://doi.org/10.1177/1359457519834302

Reuschenbach, B. (2006). Ecological momentary assessment (EMA). Angewandte Pflegeforschung, 9, 487-496.

 

Themenbereich 6 (Betreuung: Christina Theurer, M.Sc.):

Auswertung der Therapieprotokolle einer telefonbasierten Intervention für pflegende Angehörige

(1 Bachelorarbeit)

Pflegende Angehörige von Demenzerkrankten befinden sich in einer komplexen Belastungssituation, die mit einem erhöhten Risiko für körperliche und psychische Erkrankungen einhergeht. Mit Hilfe spezifischer psychologischer Unterstützungsangebote können pflegende Angehörige bei der Bewältigung der Vielzahl von Herausforderungen unterstützt werden. So zeigen Studien, dass mithilfe des kognitiv-verhaltenstherapeutischen Interventionskonzepts Tele.TAnDem bei pflegenden Angehörigen von Menschen mit Demenz eine Verbesserung der Depressivität, des Wohlbefindens, der Lebensqualität und der Ressourcenrealisierung erreicht werden kann.

In dem aktuellen Projekt BerTA wird das Interventionskonzept Tele.TAnDem für verschiedene Erkrankungen von Pflegebedürftigen erweitert. Dieses erweiterte Interventionskonzept Tele.TAnDem.Plus+ wird im Rahmen des Projekts als eine telefonbasierte Intervention mit 12 Einzeltherapien über einen Zeitraum von 6 Monaten durchgeführt.

Im Fokus der Abschlussarbeit stehen die Therapieprotokolle, welche von den Therapeutinnen zu jeder Sitzung ausgefüllt werden. Mithilfe der Protokolle werden u.a. die bearbeiteten Themen und angewandten therapeutischen Strategien mittels offener und geschlossener Fragen erhoben.

Die Protokolle sollen mithilfe quantitativer und qualitativer Methoden ausgewertet werden. Die qualitative Datenauswertung soll mittels der Software Atlas.ti erfolgen.

Literatur:

Wilz, G., Weise, L., Reiter, C., Reder, M., Machmer, A., & Soellner, R. (2018). Intervention helps family caregivers of people with dementia attain own therapy goals. American Journal of Alzheimer’s Disease & Other Dementias, 33(5), 301 – 308. doi: 10.1177/1533317518769475

Wilz, G., Reder, M., Meichsner, F., & Soellner, R. (2018). The Tele.TAnDem Intervention: Telephone-based CBT for family caregivers of people with dementia. The Gerontologist, 58(2), e118-e129. doi: 10.1093/geront/gnx183

Wilz, G., Schinkoethe, D., & Kalytta, T. (2015) Therapeutische Unterstützung für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz. Das Tele.TAnDem-Behandlungsprogramm. Göttingen: Hogrefe.

https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/redicare-unterstutzung-von-hochbelasteten-pflegenden-angehorigen-eine-pragmatische-studie-7102.php

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