Name des Moduls | [305050] Gutachtenerstellung | Modulcode | MPSYA105a |
Studiengang | [132] Psychologie | ECTS Punkte | 5 LP |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 120 Stunden | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (jährlich) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 30 Stunden | Dauer des Moduls | 1 Semester |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 150 Stunden | ||
Modulverantwortlicher | Prof. Dr. Franz J. Neyer |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | Klausur (100%). |
Zusätzliche Informationen zum Modul | Zur Erreichung der Studienziele des Moduls ist eine regelmäßige Teilnahme an dem Seminar nötig. Nähere Einzelheiten teilen die jeweiligen Lehrkräfte zu Beginn dieser Lehrveranstaltungen mit. Zum WiSe 2018/19 gab es eine Änderung im MSc Psychologie, die sich auf die ECTS-Punkte in den Modulen MPSYA104 Psychologische Diagnostik und MPSYA105 Gutachtenerstellung. Für die Studierenden, die MPSYA104 Psychologische Diagnostik und/oder MPSYA105 Gutachtenerstellung bereits belegt haben, bleiben die bisherigen ECTS-Punkte bestehen. Studierende, die MPSYA104 Psychologische Diagnostik noch nicht belegt haben, belegen bitte MPSYA104a Psychologische Diagnostik. Studierende, die MPSYA105 Gutachtenerstellung noch nicht belegt haben, belegen bitte MPSYA105a Gutachtenerstellung. |
Literatur | -- |
Unterrichtssprache | -- |
Voraussetzungen für die Zulassung zum Modul | -- |
Vorkenntnisse | -- |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | -- |
Art des Moduls | Pflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen | 1 Seminar (2 SWS) |
Inhalte | Das Modul vermittelt Kenntnisse und Fertigkeiten zur Erstellung psychologischer Gutachten. |
Lern- und Qualifikationsziele | Die Studierenden sind in der Lage, psychologische Gutachten zu erstellen. Dies umfasst den Prozess der Erarbeitung der psychologischen Fragestellung, der Auswahl und Durchführung psychologischer Tests, der Erarbeitung der Befundlage sowie der Darstellung und Begründung der Schlussfolgerung. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung (Prüfungsvorleistungen) | Aktive Mitarbeit im Seminar, dokumentiert durch einen eigenen Beitrag (Art und Umfang werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben), erfolgreiche Erstellung eines Probegutachtens gemäß spezifischer Aufgabenstellung |