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Modulkataloge

Name des Moduls [319600] Spektroskopie- und Bildgebungsverfahren I Modulcode MC2.1.6

Studiengang [032] Chemie ECTS Punkte 6 LP

Arbeitsaufwand für Selbststudium 75 Stunden Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (ab Sommersemester)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 105 Stunden Dauer des Moduls 1 Semester
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 180 Stunden    

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Jürgen Popp

Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Klausur zum vermittelten Stoff aus Vorlesung, Seminar und Praktikum (33,4%), Vortrag (33,3%), Praktikum mit schriftlichen Praktikumsprotokollen (33,3%)

Zusätzliche Informationen zum Modul

Eine nicht bestandene Klausur kann zweimal wiederholt werden. Auf Antrag kann die zweite Wiederholung in Form einer mündlichen Prüfung erfolgen.
Ein nicht bestandener Vortrag kann einmal wiederholt werden.

Literatur

--

Unterrichtssprache

--

Voraussetzungen für die Zulassung zum Modul

Keine

Vorkenntnisse

--

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

Voraussetzung für Modul MC 3.1.6  (Vertiefungsfach Spektroskopie- und Bildgebungsverfahren, Teil II)

Art des Moduls

Wahlpflichtmodul (Vertiefungsfach)

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen

Am Ende des Moduls verfügt der Student über die wichtigsten Grundlagenkenntnisse linearer und nicht-linearer Lichtwechselwirkungsphänomene, welche das Fundament moderner spektroskopischer bzw. mikroskopischer Verfahren sind. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, fremdsprachige wissenschaftliche Texte zu studieren, wesentliche Inhalte herauszuarbeiten und in einem Vortrag zu präsentieren.

Inhalte

Das Modul vermittelt den Studierenden die Grundbegriffe linearer Licht-Materie-Wechselwirkung, der nicht-linearen Licht-Materie-Wechselwirkung und die Beschreibung optischer Dipolübergänge. Im Seminar stellen die Studierenden in einem englischen Vortrag Ergebnisse aus einer englischsprachigen Publikation aus dem behandelten Stoffgebiet vor.

Lern- und Qualifikationsziele

Am Ende des Moduls verfügt der Student über die wichtigsten Grundlagenkenntnisse linearer und nicht-linearer Lichtwechselwirkungsphänomene, welche das Fundament moderner spektroskopischer bzw. mikroskopischer Verfahren sind. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, fremdsprachige wissenschaftliche Texte zu studieren, wesentliche Inhalte herauszuarbeiten und in einem Vortrag zu präsentieren.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung (Prüfungsvorleistungen)

Erfolgreich absolviertes Praktikum und Vortrag sind Voraussetzung für die Teilnahme an der Klausur.



MC2.1.6 ... Spektroskopie- und Bildgebungsverfahren I

MC2.1.6 ... Spektroskopie- und Bildgebungsverfahren I Modulhandbuch


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