Name des Moduls | [102120] Spezielle Soziologien I für Ergänzungsfach und Lehramt | Modulcode | BASOZ 43 |
Studiengang | [149] Soziologie | ECTS Punkte | 10 LP |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 240 Stunden | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes Semester |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 60 Stunden | Dauer des Moduls | 1 bis 2 Semester |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 300 Stunden | ||
Modulverantwortlicher | Prof. Dr. Klaus Dörre, Prof. Dr. Matthias Groß, Prof. Dr. Stefanie Hiß, Prof. Dr. Kathrin Leuze, Prof. Dr. Tilman Reitz, Prof. Dr. Hartmut Rosa, Prof. Dr. Sylka Scholz, Prof. Dr. Silke van Dyk. Gesamtkoordination: Geschäftsstelle des Instituts für Soziologie. |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | Hausarbeit in einem der beiden Seminare. Im Falle einer Wiederholungsprüfung kann die Prüfungsform variieren. |
Zusätzliche Informationen zum Modul | -- |
Literatur | Siehe aktuelle Literaturliste des Moduls. |
Unterrichtssprache | Deutsch/Englisch |
Voraussetzungen für die Zulassung zum Modul | 149 B.A. Soziologie Ergänzungsfach: Keine |
Vorkenntnisse | -- |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | 149 B.A. Soziologie Ergänzungsfach: Keine |
Art des Moduls | 149 B.A. Soziologie Ergänzungsfach: Pflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen | 2 Seminare |
Inhalte | Das Modul leistet – je nach Interesse des/der Studierenden – einen tieferen Einblick in mindestens ein Teilgebiet der Soziologie. Die Seminarthemen werden explizit und systematisch in den Kontext der jeweiligen speziellen Soziologie(n) gestellt. |
Lern- und Qualifikationsziele | Erweiterter Einblick in den Gegenstandsbereich und ausgewählte Analyseansätze der jeweiligen speziellen Soziologie(n). Interaktive Präsentation und kritische Diskussion klassischer wie aktueller empirischer Forschungsbefunde der jeweiligen Teildisziplin(en). Systematische Verknüpfung der Erkenntnisse mit Begriffen, Konzepten und Theoremen der allgemeinen Soziologie. Befähigung zur Erschließung, Einordnung und Kritik wissenschaftlicher Texte und Forschungsergebnisse im Selbststudium sowie im direkten Austausch mit Dozent/in und Seminarteilnehmer*innen. Erarbeitung komplexer Inhalte durch unterschiedliche didaktische Formate (z.B. in Kleingruppen oder durch die Formulierung von Thesen) Erlernen interaktiver Präsentations- und Diskussionskompetenz in der Seminargruppe, Befähigung zur kritisch-kontroversen Auseinandersetzung mit den erlernten Inhalten sowie zum konstruktiven Feedback. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung (Prüfungsvorleistungen) | Aktive und regelmäßige Teilnahme an den zwei Seminaren. Diese umfasst neben der Lektüre der Seminarliteratur die Übernahme von Protokollen, Referaten oder dem Umfang nach vergleichbaren Leistungen sowie die regelmäßige Beteiligung an der Seminardiskussion und kollektiven Formaten der Wissensaneignung in der Seminargruppe. Die zu erbringende Teilnahmeleistung wird jeweils zu Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. |