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Modulkataloge

Name des Moduls [309910] Termingeschäfte und Finanzderivate Modulcode MW 12.1

Studiengang [184] Wirtschaftswissenschaften ECTS Punkte 6 LP

Arbeitsaufwand für Selbststudium 120 Stunden Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 60 Stunden Dauer des Moduls 1 Semester
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 180 Stunden    

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Wolfgang Kürsten

Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

100% (Klausur oder anteiliger Einbezug einer bewerteten Übungsleistung; die Form und Anteil dieser Leistungen werden vor Veranstaltungsbeginn bekannt gegeben.)

Literatur

Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Unterrichtssprache

Deutsch

Voraussetzungen für die Zulassung zum Modul

keine

Vorkenntnisse

ausreichende Grundkenntnisse auf den Gebieten Investition und Finanzierung, Kapitalmarkt und Derivate, z. B. durch BW12.2 und BW12.3 zu erwerben

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

-

Art des Moduls

021 M.Sc. Betriebswirtschaftslehre, 179 M.Sc. Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure und Naturwissenschaftler, 277 M.Sc. Wirtschaftsinformatik, 276 M.Sc. Wirtschaftsmathematik, 181 M.Sc./ M.Ed. Wirtschaftspädagogik: Wahlpflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen

V, Ü

Inhalte

Das Modul vermittelt institutionelle Grundlagen und vertiefte theoretische Kenntnisse der Konstruktion und Bewertung derivativer Finanzinstrumente sowie von deren Einsatz im
unternehmerischen Risikomanagement. Behandelt werden insbesondere die Bewertung von Futures (Commodity-, Currency-, Financial- und Credit-Futures), Swaps und Optionen
(europäische, amerikanische und exotische Optionen) auf arbitragefreien Kapitalmärkten (Cost-of-Carry-Ansatz, Black/Scholes-Formel) und grundlegende Techniken zum Management von leistungs- und finanzwirtschaftlichen Risiken durch den Einsatz dieser derivativen Finanzinstrumente in Industrie- und Finanzunternehmen (Optionsstrategien, Futures-Hedging, Delta-Gamma-Hedging).

Lern- und Qualifikationsziele

Studierende kennen die Methoden zur Bewertung von Derivaten (Cost-of-Carry-Ansatz, Black/Scholes-Formel, Put-Call-Parität) und können auch strukturierte Finanzprodukte (z.B. komplexere Finanzderivate im Kontext des Financial Engineering) bewerten. Sie sind in der Lage, Hedging-Strategien unter Verwendung von Derivaten zu entwickeln und diese Strategien in Industrie- und Finanzunternehmen umzusetzen.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung (Prüfungsvorleistungen)

keine




MW 12.1 ... Termingeschäfte und Finanzderivate Modulhandbuch


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